Donnerstag, 29. Dezember 2011

Reform des Unterhaltsrechts 2012 - vonJosi Gabauer

Reform des Unterhaltsrechts 2012
von
Josi Gabauer
Weitere Informationen unter: http://www.vaterverbot.at/
armutUnterhalt.html



Linz (OTS) - Das in Österreich geltende Unterhaltsrecht gibt vor, einen finanziellen Ausgleich zwischen beiden Elternteilen zu schaffen, sodass Kinder bei beiden Elternteilen den gleichen Lebensstandard vorfinden sollten. Tatsächlich treibt es tausende Väter in die Armut, ohne Perspektiven, ohne die Möglichkeit ihre Kinder zu betreuen oder ihnen überhaupt etwas bieten zu können.

Funktionieren würde ein gleichberechtigtes Unterhaltssystem nur dann, wenn sich beide Elternteile gegenseitig im Ausmaß ihrer prozentualen Betreuungsleistung unterhaltspflichtig wären und alle Familienförderungen auf beide Elternteile aufgeteilt werden.

Das derzeit in Österreich praktizierte System, mit nur einem zahlenden Elternteil, bei dem alle erbrachten Betreuungs- als auch Naturalleistungen ignoriert werden, ist Kindeswohl schädigend.
Die von der Justiz angewendete „Anspannung“, bei der Väter zu einem bestimmten Vollzeit-Beruf verpflichtet werden, verstößt nicht nur gegen das Verbot der Zwangsarbeit und gegen das Recht auf freie Berufswahl, es macht Vätern nahezu unmöglich, ihre Kinder umfangreich zu betreuen.

Die österreichische Praxis, Väter unter das Existenzminimum zu pfänden, ist nicht nur Menschenverachtend, es verstößt auch gegen das Recht auf Leben. Die Mindestsicherung für Väter ist de facto nicht existent.

Wir fordern Justizministerin Dr. Beatrix Karl auf, im Rahmen der Familienrechtsreform 2012 das Unterhaltssystem den gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen.
Ein ideales Unterhaltsrecht betrachtet beide Elternteile als gleichwertig und räumt jedem Elternteil die gleiche finanzielle Chance ein, seine Kinder zu betreuen.

Weitere Informationen unter: http://www.vaterverbot.at/armutUnterhalt.html




vaterverbot.at . Armut ist Männlich . Ich bin Vater kein Besucher !
www.vaterverbot.at

Väter emanzipiert euch. Die erste offizielle Website, die die Probleme von Kindern und Vätern in Scheidungs- und Trennungssituationen Ernst nimmt und aktiv unterstützt.

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Schuldenbremse scheitert am Sparparadoxon!



Sektion8:
Die Schuldenbremse scheitert am Sparparadoxon!!!

Für eine Hysteriebremse!
Was steckt hinter der Schuldenhysterie?
Ist die Staatsverschuldung das größte Problem unserer Gegenwart?
Wieso gibt es vermeintlich Verrückte, die den "Ernst der Lage" nocht immer nicht erkannt haben? All diese Fragen sollen 18 Schuldenmythen in kurzer Thesenform beantworten.


- Alle Schulden sind Guthaben!
- Die österreichische Volkswirtschaft hat unterm Strich keine Schulden!
- Wir leben unter unseren Verhältnissen!
- Südeuropa hat über seine Verhältnisse gelebt weil, wir unter unseren Verhältnissen gelebt haben!
- Unsere Volkswirtschaft steht auf soliden Beinen!
- Künftige Generationen haben nicht nur die Schulden, sondern auch die Guthaben!
- Aus Schulden entstehen Werte!
- Wir haben punktuell Probleme mit der Ausgabenqualität, nicht allgemein mit der Quantität!
- Die Ursache der akuten Schuldenkrise ist die Finanzkrise!
- Unser Problem sind nicht die Schulden des Inlands, sondern des Auslands!
- Die Republik Österreich hat deutlich mehr Vermögen als Schulden!
- Staatsschulden sind eine Fiktion, die geschaffenen Werte sind real!
- Die Schulden sind ein Problem des Staates, nicht der Volkwirtschaft!
- Der Zins spielt eine größere Rolle als die Menge!
- Unser Einnahmenproblem ist größer als unser Ausgabenproblem!
- Die Schuldenbremse scheitert am Sparparadoxon!
- Die Zentralbank soll Staatsschulden finanzieren!

siehe auch:
http://www.sektionacht.at/images/files/schuldenmythen_sektion8.pdf

Die DB findet, dass Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien?!

Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS)

ist eine Denk-, Gefühls- und Handlungsfabrik für politische Poesie & kümmert sich um die Umsetzung des Traums der Humanität.
Grundanliegen sind:
eine Rekonzeptualisierung des Kampfes um die Menschenrechte, eine humanitäre Kurskorrektur der Gegenwart und die Verhinderung genozidalen Massensterbens.

Im Dienste zukünftiger Historiker sammelt das ZPS Beweise und hinterlegt gezielt Botschaften, die das Verborgene unserer Zeit anzeigen.
http://politicalbeauty.de/center/Zentrum_fur_Politische_Schonheit.html
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Die Deutsche Bank findet, dass Menschen in Somalia für ihre Armut selbst verantwortlich seien und nicht Händler von Banken?!
Nun fordert die Rechtsabteilung der Deutschen Bank jedoch, den Ausschnitt bis zum 19.12.2011 aus dem Netz zu nehmen, sonst werde man Strafantrag wegen Verletzung des § 201 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) stellen. Begründet wird der Schritt damit, dass das Zentrum für Politische Schönheit keine Aufzeichnung des Gespräches angekündigt habe.

Hier ist der (derzeit noch?) ungekürzte Film:
https://netzpolitik.org/2011/nahrungsmittelspekulation-deutsche-bank-will-dokumentarfilm-zensieren/

Anmerkungen zur Zocker-Finanz & den europäischen Regierungen

Anmerkungen zur Zocker-Finanz & den europäischen Regierungen


- Auch früher waren Bankgeschäfte manchmal undurchsichtig. Neu ist die Entdeckung der "Krise" als Geldbeschaffungsmaßnahme.

Eine positive Spekulation ist viel gewinnbringender als Produktion, sie bewirkt aber das Gegenteil von Arbeitsbeschaffung.

Eine Negativ-Spekulation zerstört sogar Firmen und deren Arbeitsplätze.



- Die Einheit von Risiko und Haftung, die in der Realwirtschaft gilt, ist für die Finanzindustrie außer Kraft gesetzt.

Diejenigen die hohe Renditen einfahren, laden in schlechten Zeiten die Verluste beim Steuerzahler ab!



- Für die Finanzwelt MÜSSEN die gleichen Regeln gelten wie für die Realwirtschaft.

Wer Essen kauft, zahlt Mehrwertsteuer - wer Aktien kauft, also Teile eines Produktes, MUSS auch eine Steuer zahlen!



- Die Macht der Banken und Finanzwirtschaft widersprechen der Souveränität der Bürger und reduzieren die Macht der demokratischen Staaten.

Die unregulierten Finanzmärkte, auf denen Banken, Hedgefonds, Investmentfonds & Versicherungen agieren, bedrohen unsere Demokratien und unseren Wohlstand.



- Wir leben derzeit in einer Diktatur der Finanzmärkte und nur eine öffentlich-rechtliche Organisation des Bankensektors beendet die Herrschaft über die Politik!



- Die Banken müssen umstrukturiert werden; die Arbeitsgebiete für die Realwirtschaft & für Spekulationen MÜSSEN getrennt werden.

Zusätzlich kommen wir kurz bis mittelfristig ohne eigene europäische Ratingargenturen nicht aus!



- Aufruf an die Politiker: Legt den Spekulanten und den Argenturen endlich das Handwerk!

Zusammenfassung aus Gesprächen / Ideen aus:

Cicero Oktober 2011

Dienstag, 15. November 2011

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - 5

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - Ein Diskussionspapier .
Folge 5 von 5
Julius Franzot; Mein Herz schlägt links



Julius Franzot in
Mein Herz schlägt links
Initiative linker SozialdemokratenInnen in der SPD


Jede Reform hat bekanntlich einen Preis und kann lt. Grundgesetz und elementarem Verständnis volkswirtschaftlicher Zusammenhänge nicht ohne eine entsprechende Kapitaldeckung durchgeführt werden.
In diesem Modell würde sich die Finanzierung der Reformen aus folgenden Quellen ergeben:

1.1. Steilere Steuerprogression bei den privaten Haushalten, insbesondere ab einem Jahreseinkommen von Euro 500.000 oder darüber. Vermögenssteuer.

1.2. Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozial- und Krankenversicherung

1.3. Zusammenlegung der gesetzlichen Krankenkassen und

1.4. Einsparungen beim Einkauf von Medikamenten

1.5. Streichung von öffentlich getragenen Kursen, die nicht unmittelbar auf eine konkrete Qualifikation in einem Ausbildungsberuf oder auf den Erwerb von auf dem Arbeitsmarkt unabdingbaren Fertigkeiten abzielen



Im nachfolgenden Text habe ich eine – sehr unvollständige - Liste von Einzelmaßnahmen verfasst, die m. E. zur Lösung von wichtigen Problemen beitragen würden.

1. Öko-Steuer je nach Verbrauch nicht-erneuerbarer Energien bei der Herstellung von Produkten und beim Transport von Waren.
Anreize zur Verlegung der Transporte von der Straße auf die Schiene.
Müsste international durchgesetzt werden, um Wirkung zu zeigen.

2. Einführung einer PKW-Maut, möglichst auf Vignettenbasis

3. Atomenergie-Stopp und Anreize zur Erforschung nicht fossiler Energiequellen

4. Verbot der Privatisierung von Wasser, Bahn, Post, Telekom und ggf. auch der Energieversorgung

5. Erwerbsunfähigkeitsrente als Grundrecht

6. Rechtzeitige verfassungsrechtliche Prüfung jedes Auslandseinsatzes der Bundeswehr

7. Vereinfachung der Straf- und Zivilprozessordnungen
Zuletzt aktualisiert am Montag, 14. November 2011 um 14:15 Uhr


siehe auch:
http://www.mein-herz-schlaegt-links.de

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - 4

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - Ein Diskussionspapier .
Folge 4 von 5
Julius Franzot; Mein Herz schlägt links



Julius Franzot in
Mein Herz schlägt links
Initiative linker SozialdemokratenInnen in der SPD


Reform des Bildungswesens

Eine abgeschlossene Ausbildung soll zum Grundrecht und zur Grundpflicht werden.
Allerdings sollte auch daran gedacht werden, die Wahl von Ausbildungsziele, für die es voraussichtlich mehr Bedarf geben wird, zu begünstigen, obwohl es jedem grundsätzlich freistehen sollte, sich nach Möglichkeit in seinem Wunschberuf ausbilden zu lassen.

...
Eine erste Beratung sollte für jeden Einzelnen nach dem Ende der Schulpflicht erfolgen und dabei sowohl den voraussichtlichen Bedarf an Arbeitskräfte in den einzelnen Bereichen zum Zeitpunkt des Abschlusses der geplanten Ausbildung, als auch die individuellen Neigungen und Fähigkeiten des betreffenden Schulabgängers berücksichtigen.
Das Ergebnis einer solchen Beratung darf jedoch nicht verpflichtend sein.

Bewerber auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz, die aufgrund von Platzmangel im gewünschten Ausbildungsgang abgewiesen werden, sollten stets eine oder mehrere praktikable, sofort verfügbare Alternativen aufgezeigt bekommen, damit diese, immer wenn sie sich damit einverstanden erklären, keine kostbare Wartezeit vor dem Studium in Kauf nehmen müssen.

...
Die heutige Generation der jungen Eltern, die sich manchmal buchstäblich durch den Dschungel eines zum Vabanque-Spiel, zum Spießrutenlauf verkommenen Attrappe einer sozialen Struktur durchkämpfen müssen, ist oft mit der Erziehung der Kinder überfordert.

Es wäre unbillig, die Schuld für die Verwahrlosung der Kinder, für deren Versagen bei den ersten Hürden des Lebens, den Eltern zu geben.

Hier ist eine Ganztagsschule gefordert, der in erster Linie die Aufgabe zufällt, den Schülern die elementaren Werte der Moral, der zwischenmenschlichen Beziehungen, des Grundgesetzes und des Anstands zu vermitteln.

...
... Gesundheitswesen

Da ich 25 Jahre meines Lebens in Verkaufsabteilungen von pharmazeutischen Unternehmen verbracht habe, bin ich fast genötigt, mir zuerst in diesem Bereich Gedanken über mögliche Einsparungen zu machen.

Die Pharmaindustrie investiert unglaubliche Summen in Marketing und Werbung.
Damit ist nicht nur die augenfällige Werbung in den Medien gemeint, sondern sind es auch die „unterstützenden Maßnahmen“, wie die viel zu häufigen Besuche von Ärzten durch Pharmareferenten (In Schweden und in der Schweiz werden maximal zwei Besuche/Firma/Arzt akzeptiert und die dortigen Ärzte sind dort nicht ignoranter als die deutschen, die sechsmal im Jahr von derselben Firma oder die italienischen, die mit Spitzen von 10 Besuchen im Jahr den Weltrekord halten dürften).

Die Pharmareferenten, ihre Gebietsleiter und sonstige Figuren aus den Marketing-Abteilungen der Pharmaindustrie besorgen den besuchten Ärzten nicht nur Information und teure Prospekte, sondern auch schicke Abendessen, Fortbildungsseminare und Teilnahme an „Kongressen“ an Urlaubsorten, „praxisrelevante“ Geschenke u.v.m.
Muss das öffentliche Gesundheitssystem all das über hohe Medikamentenpreise bezahlen?


Ganzer Artikel unter:
http://www.mein-herz-schlaegt-links.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2885:jenseits-vom-neoliberalen-truemmerfeld-ein-diskussionspapier-folge-4-von-5&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=50

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - 3

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - Ein Diskussionspapier .
Folge 3 von 5
Julius Franzot; Mein Herz schlägt links



Julius Franzot in
Mein Herz schlägt links
Initiative linker SozialdemokratenInnen in der SPD


Reform des Steuersystems.
In einer Phase der Etablierung einer solidarischen Gesellschaft, die sich die Vollbeschäftigung zum obersten Ziel setzt, kommen zwei relevante Aufgaben auf das Steuersystem zu:

a) Für die Finanzierbarkeit sozialer Mehrausgaben zu sorgen
Ein erster wirksamer Schritt ist die Herabsetzung der Besteuerung von Unternehmen, damit diese nicht in Billiglohn-Länder abwandern, ihre Konkurrenzfähigkeit beibehalten und keine betriebswirtschaftlichen Veranlassungen für den Personalabbau haben.

...
b) Steuernd in die Wirtschaft einzugreifen, um erwünschtes Verhalten zu belohnen und unerwünschtes weniger rentabel zu machen.
Reduzierter MwSt.-satz für Handwerksbetriebe, deren Tätigkeitsschwerpunkt beim privaten Bau und den privaten Instandhaltungsarbeiten liegt, sowie bei Haushaltshilfen und Personal der privaten häuslichen Alters- und Krankenpflege, sofern diese Betriebe nicht bereits von der MwSt. befreit sind.

Heutzutage ist gerade in diesen Wirtschaftszweigen die Schwarzarbeit, die keinen Pfennig an die Allgemeinheit abführt, ganz besonders verbreitet.

Ein niedrigerer MwSt.-satz würde den Anreiz zur Steuerhinterziehung mindern, wenngleich nicht gänzlich abschaffen.

...
c) Ausweitung der Bandbreite der steuerfreien Einkommen, vor allem in der Übergangsphase zur solidarischen Gesellschaft, um die noch bestehenden Härtefälle, insbesondere im Bereich der Rentner und der niedrigen Lohngruppen, zu mildern.

...
d) Steilere Steuerprogression im Bereich der hohen und sehr hohen Einkommen
(z.B. Spitzensteuersatz von 54 % bei Einkommen über 500.000 Euro/Jahr und von 65% bei Einkommen über 1.000.000 Euro/Jahr).
Eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen würde auch der Tatsache Rechnung tragen, dass kein Mensch in etwa das Tausendfache des Durchschnittsmenschen „wert“ sein kann.

...
e) Einführung einer Fusionssteuer, z.B. i. H. von im Durchschnitt 1% des Buchwertes der fusionierenden Firmen (von 0,1% wenn dadurch keine Arbeitslosigkeit entsteht, bis zu 3 %, gestaffelt nach Anzahl der „freigesetzten“ Arbeitskräfte, wenn die Fusion zu signifikanter Arbeitslosigkeit führt).

...
f) Unternehmen, die zur „Rettung“ staatliche Zuschüsse erhalten, vergeben dem Staat stimmberechtigte eigene Aktien im Nennwert der erhaltenen Hilfe (zum Börsenkurs am Tag der Überweisung des staatlichen Transfers).

...
g) Eine Vermögenssteuer halte ich nur bei sehr großen Vermögen (etwa ab 1.000.000 Euro für Alleinstehende, 1.500.000 Euro für Paare und mit einer Anpassung für sich in Ausbildung befindliche Kinder und Schwerbehinderte im Haushalt) für vertretbar.

...


Ganzer Artikel unter:
http://www.mein-herz-schlaegt-links.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2882:jenseits-vom-neoliberalen-truemmerfeld-ein-diskussionspapier-folge-3-von-5&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=50

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - 2

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - Ein Diskussionspapier .
Folge 2 von 5
Julius Franzot; Mein Herz schlägt links

Julius Franzot in
Mein Herz schlägt links
Initiative linker SozialdemokratenInnen in der SPD


Der erste Schritt einer Reform betrifft zwangsweise den „Arbeitsmarkt“- den ich stets zwischen Anführungszeichen schreibe, da ich der Meinung bin, dass dieses Wort eine Anspielung an die Gleichstellung von Menschen mit Waren beinhaltet - und muss den Weg zu einem einklagbaren Recht auf Arbeit ebnen.

...
Arbeit muss volkswirtschaftlich gewinnbringend sein und der Arbeitnehmer soll auch seiner Leistung entsprechend entlohnt werden.

Auch eine Fixierung auf einem Staatsmonopol der Wirtschaft hat sich nirgends bewährt und eine solche Konstruktion wäre darüber hinaus im internationalen Gefüge nicht praktikabel.

...
Der Staat hat es nicht nötig, sich selbst monetär zu bereichern, so dass er vor allem das Gemeinwohl der Bevölkerung vor Augen haben kann.

...
Die Tätigkeit von Personalberatungsfirmen ist nicht von Schuld frei zu sprechen, da hier oft eher nach „optischen“ Kriterien, wie Alter, Geschlecht, vermeintliche „Teamfähigkeit“, subjektiv empfundenes „sicheres Auftreten“ als nach rein fachlichen Gesichtspunkten entschieden wird.

Es braucht auch nicht zu überraschen, dass die „Generalisten“ der Personalberatungen in den meisten Fällen nicht mit den konkreten Anforderungen einer bestimmten Stelle in einem bestimmten Bereich vertraut sein können, da sie selbst dort fachfremd sind, und daher nach standardisierten Allgemeinverfahren, wie die „Assessment Centers“ vorgegangen wird.

...
Heute gilt der Satz „Zeit ist Geld“. Man sollte sich fragen, wessen Zeit im heutigen Alltag als geldwert anerkannt wird.

Sicherlich nicht die Zeit der Arbeitssuchende, die Stunden, Tage, Monate, wenn nicht sogar Jahre völlig unproduktiv auf Stellensuche vergeuden müssen.

Seitens der „Leistungsträger“ stellt sich niemand die Frage, wie teuer ein langwieriges Auswahlverfahren für die Gesellschaft (und für die Betroffenen) ist.

...
Im schlimmsten Fall geht Langzeitarbeitslosigkeit mit sozialem Rückzug, Zerrüttung von Familien und der damit verbundenen Verwahrlosung von Kindern. Daher stellt die Massenarbeitslosigkeit auch eine Hypothek auf künftigen Generationen dar.

...
Wissen und Erfahrungen sind Gemeingut und sollten daher nicht leichtfertig unbrauchbar gemacht werden!

...
Auf keinen Fall darf die Zeitarbeit dazu dienen, den gesetzlichen Kündigungsschutz zu umgehen.

Dieser Missbrauch hat bereits zur Ausbildung jener ominösen - von den Medien allzu bereitwillig als selbstverständlich aufgenommenen – Konstruktion des „zweiten Arbeitsmarktes“ geführt.

...


Ganzer Artikel unter:
http://www.mein-herz-schlaegt-links.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2869:jenseits-vom-neoliberalen-truemmerfeld-ein-diskussionspapier-folge-2-von-5&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=50

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - Ein Diskussionspapier

Jenseits vom neoliberalen Trümmerfeld - Ein Diskussionspapier .
Folge 1 von 5
Julius Franzot; Mein Herz schlägt links



Julius Franzot in
Mein Herz schlägt links
Initiative linker SozialdemokratenInnen in der SPD

...
Was heute fehlt, ist nicht die Arbeit an sich, sondern die Bereitschaft, auf hohe Gewinne zu verzichten, um der Kundschaft bessere Leistungen und den Arbeitswilligen Stellen anzubieten.
...
Die Staatengemeinschaft ist prinzipiell gegen jede Systemveränderung, da die meisten Staaten von Personen geführt werden, die ein konkretes Interesse haben, dieses System, das ihnen selbst zum Erfolg verholfen hat, zu perpetuieren.
...
Die aktuelle Zusammensetzung des Europa-Parlaments ist ein Garant für das Fortbestehen neoliberaler Ansätze und daher ein Klotz am Bein für jede „systemverändernde“ Erneuerung.
...
Aus diesen Betrachtungen geht eindeutig hervor, dass die Verfügbarkeit von einem gerecht bezahlten Arbeitsplatz für jeden arbeitswilligen Arbeitsfähigen die Bedingung schlechthin für die Entstehung einer gerechten und nachhaltig stabilen Gesellschaft ist.

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Ganzer Artikel unter:
http://www.mein-herz-schlaegt-links.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2861:jenseits-vom-neoliberalen-truemmerfeld-ein-diskussionspapier-folge-1-von-5&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=50

Ausgerechnet: `Bambi´ für Buschido!!!

Ausgerechnet: `Bambi´ für Buschido!!!
Wird hier der Bock zum Gärtner gemacht ?!


Ist Minderheitenfeindlichkeit ein Beleg für `gelungene Integration´?
Offenkundig - jedenfalls wenn man der kruden Logik des Burda-Verlages folgen möchte.


Bushido: BAMBI für Integration
„Wir sind das neue Deutschland“: Das sagt der erfolgreiche Rapper Bushido über Deutsche mit Migrationshintergrund. Der in Bonn geborene und in Berlin aufgewachsene Deutsch-Tunesier richtet seinen Appell für ein respektvolles Miteinander an seine Fans ebenso wie an Politik und Öffentlichkeit. Er leistet einen wertvollen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis sozialer Gruppen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln. Der Bambi 2011 in der Kategorie Integration geht an Bushido.Aus der Begründung der Jury: „Er gilt als der erfolgreichste Rap-Musiker Deutschlands und ist ein hervorragendes Beispiel für gelungene Integration: Bushido, Sohn einer deutschen Mutter und eines tunesischen Vaters, wuchs unter schwierigen sozialen Bedingungen auf und schaffte es nach ganz oben. Bushido ist heute Gesprächspartner und Ratgeber für Politiker.


Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) erklärt:
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) protestiert dagegen, dass der Burda-Verlag dem erklärten Homosexuellenfeind Bushido den Bambi 2011 in der Kategorie Integration verleihen will. Burda leistet sich damit einen krassen Missgriff. Der 31-jährige Rapper findet Vergnügen daran, abfällige Bemerkungen über Frauen und Schwule zu machen. Bushido hetzt seit Jahren gegen Homosexuelle und ruft in Liedtexten unverblümt zur Gewalt gegen Schwule auf. Ist Burda blind gegenüber Hasstexten und Gewaltaufrufe, wenn sie sich gegen Schwule richten?
In der Begründung des Verlages heißt es, der Musiker setze sich ein „gegen Gewalt und für ein respektvolles Miteinander“. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht !!!
Wir erwarten von den Burda-Verantwortlichen eine deutliche Stellungnahme gegen die Gewalt verherrlichenden Tendenzen der Bushido-Inszenierungen. Gewalt und Hass verdienen keine Ehrungen, sondern müssen klipp und klar verurteilt werden.

Das digitale Zeitalter! Ja/Nein, Schwarz/Weiß, dafür/dagegen – zu 100% ?

Das digitale Zeitalter! Ja/Nein, Schwarz/Weiß, dafür/dagegen – zu 100% ?
(Anmerkungen zu den Kommentaren zu:  Götz Aly, Warum die Deutschen? Warum die Juden?)
siehe auch:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.222610671104817.61718.100000676561483&type=3

Die beiden Weltkriege vergangenes Jahrhundert hatten sehr vielen Menschen, vor allem auch den Politikern gelehrt, nicht nur miteinander auszukommen, sondern auch den anderen politisch oder weltanschaulich eingestellten Gegenparts zuzuhören und gemeinsam das Beste daraus zu machen.

Diese Zeit ist seit einigen Jahrzehnten leider vorbei!

Wenn ich mit jemanden rede/diskutiere oder auch ein Buch lese, dann setze ich mich damit auseinander. Es gibt Bücher, Schriften denen ich fast vollkommen zustimme, dann gibt es Bücher mit denen ich mit auseinander setze und andere wieder, die ich nach Lesen des Buches fast komplett ablehne. Dies fördert die Bildung und auch generell die Allgemeinbildung.

Darum sollten auch Bücher nicht generell von vornherein abgelehnt, sondern gelesen werden und bilden dann zumindest Anregung für Diskussionen, es kommen neue Ideen auf – man sieht neue, mögliche Wege oder auch die Gewissheit, dass manche Ideologien für das Allgemeinwohl eines Volkes / eines Staates abträglich sind.

In diesem Sinne frage ich mich auch noch heute, konnten die Deutschen (Österreicher) in den 20er / 30er Jahren noch nicht lesen, denn im Endeffekt stand so ziemlich alles in dem Buch „Mein Kampf“ drinnen, was auch nachher in einem ungeahnten Ausmaß passierte. Und womit Hitler die Wirtschaft ankurbelte war ja auch nicht zu übersehen.

Leider begann die effektive Aufarbeitung dieser Zeit in Österreich sehr, sehr spät.

Generell muss es in einer Demokratie möglich sein einen Missstand aufzuzeigen egal welches politische Coloure daran schuld ist.
Nun zu Deiner Anmerkung:
„Und er (Götz) schreibt auch, dass Mahatma Ghandi einer der größten Freunde der Nazis gewesen sein soll “ ???
In welchem seiner Bücher soll er das geschrieben haben:Arbeitsmarkt und Sondererlaß: Menschenverwertung, Rassenpolitik und Arbeitsamt,
Das letzte Kapitel: Mord an den ungarischen Juden. 1944 - 1945
Die restlose Erfassung. Volkszählen, Identifizieren, Aussondern im Nationalsoziaismus,
Endlösung: Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden,
Gleichheit, Neid und Rassenhass - 1800 bis 1933,
Herrenmensch und Arbeitsvölker: Ausländische Arbeiter und Deutsche 1939-1945,
Hitlers Volksstaat,
Im Tunnel - Das kurze Leben der Marion Samuel 1931-1943,
Macht - Geist - Wahn. Kontinuitäten deutschen Denkens,
Unser Kampf: 1968 - ein irritierter Blick zurück,
Reform und Gewissen: »Euthanasie« im Dienst des Fortschritts,
Volkes Stimme: Skepsis und Führervertrauen im Nationalsozialismus,
Vordenker der Vernichtung: Auschwitz und die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung. (Die Zeit des Nationalsozialismus),
Warum die Deutschen? Warum die Juden?,
"Wofür wirst du eigentlich bezahlt?" - Möglichkeiten praktischer Erzieherarbeit zwischen Ausflippen und Anpassung,

Besteht da nicht eine Verwechslung mit Hussein, dem selbsternannten Obermufti von Jerusalem, der vor den Engländern in Palästina nach Berlin zu Hitler & Himmler flüchtete und wo Himmler dann sogar die einzige islamische SS - Division aufstellte?
Und das Gift des Neides gab es immer schon ….

Götz mit seinen 68er typischen politischen Linkseinstellung arbeitet seit Jahren wissenschaftlich die Geschichte des Holocausts auf.

Solltest Du dies (deine Anmerkung) direkt in einem Buch von ihm gelesen haben, interessiert es mich ganz stark in welchem? Hast Du es gehört, oder in einer Beschreibung über ihn gelesen, ist das meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen.


siehe auch:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.222610671104817.61718.100000676561483&type=3

Die Krankenkassen übertreffen auch im Jahr 2011 wieder ihr Einsparungsziel

Die Krankenkassen übertreffen auch im Jahr 2011 wieder ihr Einsparungsziel 

via SPÖ - NEWS.service 04.10.2011 / Thema der Woche
siehe auch: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111004_OTS0157/ministerrat-faymann-oesterreichs-krankenkassen-uebertreffen-sparziele



Statt der 361 Millionen Euro, die die Kassen einsparen müssen, um bis 2013 schuldenfrei zu sein, werden es laut Prognosen sogar 565 Mio. Euro sein. "Wenn es um Sparsamkeit und Reformen geht, müssen wir gerade bei den Krankenkassen besonders viel Einsatz zeigen", betont Bundeskanzler Werner Faymann und stellt fest, dass die erzielten Einsparungen "ein guter Start auf dem Weg zu einer Reform" sind.


Schon im Vorjahr hatten die Krankenkassen die an sie gerichteten Forderungen klar übertroffen. Gesundheitsminister Alois Stöger erklärt, dass die finanzielle Entwicklung der Krankenkassen zeige, dass das Instrument der Finanzziele gut funktioniert und für die Steuerung sinnvoll ist.
Einige Kassen haben sich bereits "ins Plus gedreht", dieser Weg werde fortgesetzt, sagt Stöger. Angesichts der verbesserten Finanzsituation will Stöger auch die "laufenden Verbesserungen im Leistungsrecht" weiter fortsetzen. Da gäbe es einen "klaren Auftrag", sagt Stöger.


SPÖ - News.service 04.10.2011 / Krankenkassenhttp://newsservice.spoe.at/

Mittwoch, 31. August 2011

Die Geschichte des Nuklearen Irrtums!


Auszug, frei nach: Die Geschichte des Nuklearen Irrtums!
Stephanie Cooke , Hans Günter Holl



Der Abwurf der ersten Atombombe, Little Boy, am 6. August 1945 über Hiroshima und Fat Man über Nagasaki am 9. August, brachte das alte Weltbild zum Einsturz!

Eine neunzehnjährige Überlebende berichtete später von einer grausigen Szene, als sie plötzlich ein Anblick entsetzte: "Da stand die verkohlte Leiche einer Frau, im Gehen erstarrt, ein Bein angehoben, ihr Baby fest im Arm!"
Wie ein Mahnmal ...


Nach dem 2.Weltkrieg standen die amerikanischen Atom-Wissenschaftler am Scheideweg. Was sollte nun aus ihnen werden. Doch binnen zwei Jahren wussten sie die Antwort, der "Kalte Krieg" mit der ehemaligen allierten Sowjetunion war ausgebrochen.
Ein bekannter Physiker erläuterte 1949 bei einer Konferenz mit Rüstungsbeamten über die Wasserstoffbombe, wie sich im Kriegsfall "radioaktive Produkte" einsetzen ließen, fast als wäre er ein Werbemanager.
Außerdem begannen sie auch die Kernkraft als Quelle der Stromerzeugung zu propagieren.

1954 hatte Lewis Strauss als Vorsitzender der amerikanischen Atomenergiekommission verheißen, die Kernenergie werde eines Tages "to cheep to meter" sein, also zu billig, als dass es sich lohnen würde, den Verbrauch zu messen und abzurechnen.
Doch wurde die Atomenergie weder billig, noch blieb sie auf friedliche Nutzungen beschränkt, da die mit ihr und den Kernwaffen einhergehende Schlüsseltechniken im Grunde identisch sind. 



Die Geschichte von Hiroshima bis Tschernobyl und Fukushima zeigt, dass wir uns umgehend von der Atomtechnologie verabschieden müssen, wenn wir weitere Katastrophen verhindern wollen.



F E S D - Fashion educated Social Democracy
Discussion - , Info - , News - , Opinions - MEDIA





Samstag, 13. August 2011

Paradigma 3. Jahrtausend

Politik
Die Politik darf nicht mehr vor dem Markt und vor allem vor den weltweiten lobbyistischen Gruppen und den globalen Spekulationen (Wallstreet-Casino-Kapitalismus) kapitulieren.
Die Politik muss die Regeln setzen und die Wirtschaft (Firmen, Konzerne, Finanzinstitute, Banken) muss sich daran halten.


Recht
Das Recht darf nicht mehr nach wirtschaftlichen Zwängen und wirtschaftlichen Gruppeninteressen manipuliert werden. Das Recht sollte auf Basis der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Menschenpflichten begründet sein.


Ethik
Die Ethik darf nicht durch die Macht des Profits geopfert werden und die Ethik darf nicht mehr durch das, was Erfolg bringt oder Spaß macht ersetzt werden. Ethische Normen müssen aufgrund bestimmter Lebensbedürfnisse, Dringlichkeiten und Notwendigkeiten der Menschheit zwar angepasst werden, jedoch ethische Grundkonstanten (du sollst nicht stehlen, betrügen, übervorteilen), die derzeit durch den Wallstreet-Casino-Kapitalismus ausgehebelt worden sind, müssen wieder aktuell sein.


Werte
Die Werte – Fleiß, Rationalität, Ordnung, Gründlichkeit, Leistung, Effizienz, … - sollen nicht abgeschafft werden, jedoch mit den Werten der Sensibilität, Emotionalität, Imagination, Menschlichkeit, … kombiniert werden.


Wirtschaft
Die Wirtschaft muss wieder im Dienst übergeordneter ethisch-politischer Ziele stehen. Die Politik darf nicht mehr als verlängerter Arm der Wirtschaft funktionieren, da sie so die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht setzen kann.


Markt
Der Markt muss von wirtschaftsfreundlichen, jedoch ordnungspolitischen und ethischen Rahmenbedingungen abhängen.


Wallstreet-Casino
Es muss eine Lösung gefunden werden, die verhindert, dass dieses Casino weiterhin ohne jegliche Selbsthaftung, mit fremden Geld auf Rechnung anderer spielt und mit Wetten auf fallende Kurse auch noch an Verlusten verdient, sowie abertausende Arbeitsplätze ruiniert und sogar durch Spekulationen Länder vor den Staatsbankrott bringt.
Diese Aufgabenstellung wird auch nur zu lösen sein durch internationale Aktionen wie: intern. Superregulatoren, Welt-Zentralbank, intern. Wechselkurs- und Transaktionssteuern, globale Schuldenversicherungsargenturen.


Wissenschaft
Die Wissenschaft muss wieder die Funktion einer möglichst objektiven und  kritischen Kontrollinstanz einnehmen. Wissenschaft darf nicht mehr den wirtschaftlichen Interessen der Großindustrien, wie dem Moloch der Waffen-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, etc., etc., ausgeliefert sein.


Kultur
Kunstwerke sollen nicht mehr nur Ware und/oder Spekulationsobjekte, also nicht mehr Kommerz und Zuträgerin des Marktes sein.


Religion
Religiöse Interessen, vertreten durch Kirchen und Institutionen der verschiedensten Glaubensgemeinschaften, gehören ersten nur in den Privatbereich und dürfen den staatlichen Gesetzen nicht widersprechen, bzw. müssen sie sich auch an die Menschenrechte halten und die Menschenwürde nicht verletzen. 
Die Verantwortlichen der Weltreligionen und Weltideologien, müssen endlich auch in globalen Zusammenhängen denken und handeln, jedoch auch den konkreten, einzelnen Menschen nicht aus dem Auge verlieren.


Paradigmenwechsel
Der schon längst benötigte Paradigmenwechsel muss eine globale Marktwirtschaft sein, die auf humane und soziale Ziele politisch verpflichtet wird. Durch den Paradigmenwechsel müssen wir auch unbedingt von der eurozentrischen, zur polyzentrischen Wirtschaft kommen, d.h. wir alle müssen uns an die globalen Bedingungen in vernünftiger Weise anpassen.


Parole
Die Parole für dieses, dem 3ten Jahrtausend muss lauten: 
- Verantwortung der Weltgesellschaft für ihre eigene Zukunft, 
- Verantwortung für die Mitwelt und Umwelt, 
- sowie auch für den Menschen selbst und deren Nachkommen, der Nachwelt.
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