Martin Giefing - SPÖ-Spitzenkandidat Bezirk Mattersburg
Martin Giefing
ist SPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl im Bezirk Mattersburg.
Biografie
- Martin Giefing hat in Neudörfl die Volksschule und anschließend 8 Jahre lang das Gymnasium Katzelsdorf besucht.
- Nach dem Gymnasium leistete er seinen Zivildienst im Kinderdorf Pöttsching ab.
- Von Jänner 2010- Dezember 2012 war er als Landessekretär der Sozialistischen Jugend Burgenland tätig.
- Seit Jänner 2013 arbeitet er als Jugendreferent in der burgenländischen Arbeiterkammer.
Politische Funktionen:- seit September 2010: Bezirksvorsitzender der SJ im Bezirk Mattersburg - seit Oktober 2012: Gemeinderat in meiner Heimatgemeinde Neudörfl
Themen, die mir besonders am Herzen liegen:- Leistbares Wohnen für junge Menschen- Ein bundesweiter Lehrlingsfond!- Ein Jugend-Öffiticket für alle unter 26 um 60€!
„Reicher Mann und armer Mann Standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich."Berthold Brecht
Weitere Infos unter:
http://bglv1.orf.at/stories/417906
http://burgenland.orf.at/news/stories/2596490
http://media.arbeiterkammer.at/bgld/OYSJuni2013.pdf
via Martin Giefing:
AntwortenLöschen"Lehrlinge dürfen nicht als billige Arbeitskräfte missbraucht werden!
Es braucht gesetzliche Mindestentschädigungen für Lehrlinge, da besonders in gewerkschaftlich kaum organisierten Nischenberufen unverschämt niedrige Lehrlingsentschädigungen ( unter €300) ausbezahlt werden.
Auch wenn es seitens der Unternehmen heißt: Geht ned..
Wenn wir für uns eine bessere Zukunft haben wollen, muss es uns das wert sein...
Meine Devise lautet: Geht ned, gibt´s ned !"
via Martin Giefing:
AntwortenLöschenNicht WIR haben über unsere Verhältnisse gelebt! Es sind die oberen 10000 in Zusammenarbeit mit den Konservativen & liberalen Parteien, die ihre Entfesselungsspielchen, Bankenrettungen & Privatisierungen zum Wohle einzelner in die Wege geleitet haben!
Deshalb ist es nicht einzusehen, warum Sozialleistungen abgebaut, die Interessen der Arbeitenden ignoriert & die Zukunft der Jugend zerstört werden sollten!
Sozialstaat absichern, ArbeitnehmerInnen stärken, In die Jugend investieren!!!