NEUERSCHEINUNG:
Politik muss wieder für die einfachen Menschen gemacht werden.
Ein Plädoyer für eine diskursive, pluralistische und solidarische Gesellschaft und eine neutrale Friedensrepublik Österreich
Autor: Markus Gartner
Broschüre, 48 Seiten, guernica-Verlag 2018
EUR 3,- (exkl. Versand). Bestellung an: office@guernica-verlag.at
Aus dem Vorwort:
Stehst du jeden Tag zeitig in der Früh auf und arbeitest sehr fleißig
und trotzdem kommst du kaum über die Runden oder findest du trotz
hervorragender Qualifikationen und zahlreicher Bewerbungsschreiben
keinen Job?
Dann gehörst du zu jenen einfachen Menschen, für die wieder
Politik gemacht werden muss.
.
Besitzt du ein kleines Unternehmen und
kennst dich vor lauter skurrilen Vorschriften nicht mehr aus oder
besitzt du einen kleinen Bauernhof und große Agrarkonzerne mit
Dumpingpreisen gefährden deine Existenz?
Auch dann gehörst du zu jenen
einfachen Menschen, für die wieder Politik gemacht werden muss.
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Bezahlst
du Strafen für Gesetze, die vollkommen absurd sind oder fühlst du dich
durch staatliche Verbote und Vorschriften immer mehr in deiner Freiheit
eingeschränkt? Natürlich gehörst du auch dann zu jenen einfachen
Menschen, für die wieder Politik gemacht werden muss.
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Ja wir einfachen
Menschen haben eine Zukunft und wir müssen sie gestalten, bevor es
jemand anderer für uns tut. Du hast eine Zukunft, ich habe eine Zukunft –
gestalten wir sie gemeinsam.
Diskutieren wir miteinander über mögliche
zukünftige Gesellschaftsmodelle und konkrete sachpolitische
Fragestellungen und bauen wir gemeinsam mit Anderen eine neue soziale
Bewegung, die für positive Veränderungen sorgt, auf.
Unsere Antwort auf
den Hass ist die Liebe. Unsere Antwort auf den Egoismus ist die
Solidarität. Unsere Antwort auf den Zwang ist die Freiheit. Politik muss
wieder für die einfachen Menschen gemacht werden.
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Mag.phil. Markus Gartner
Geboren 1986 in Eisenstadt;
Studium der Katholischen Fachtheologie und der Katholischen
Religionspädagogik an der Universität Wien und Studium der
Politikwissenschaft an der Universität Wien; kirchlich beauftragter
Religionslehrer an verschiedenen Schulen.
Vielfältiges soziales und
politisches Engagement unter anderem als Jugendzentrumsbetreuer, bei der
freiwilligen Feuerwehr, im Gemeinderat und Pfarrgemeinderat von
Hornstein sowie im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft Christentum
und Sozialdemokratie (ACUS); Youth Award 2011 des burgenländischen
Landesjugendreferates für besonderes Engagement in der Jugendarbeit.
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Bestellung an: office@guernica-verlag.at
Tel. 0664-1540742
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Der Autor steht für Buchpräsentationen gerne zur Verfügung.
Kontakt: office@guernica-verlag.at
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Siehe von Markus Gartner weiters auch:
Wirtschaftsdemokratie – eine persönliche Meinung
Untertitel:
Welche Grenzen und Chancen ich für eine Wirtschaftsdemokratie sehe
Ein Artikel von Mag. Markus Gartner
Medieninformation, 16. August 2018:
FPÖ will demokratische Rechte einschränken!
Aufbruch widersetzt sich diesem Vorhaben!
FPÖ-Klubobmann im Salzburger Gemeinderat
Andreas Reindl lanciert mit Hilfe der Kronenzeitung (11. August 2018)
eine Kampagne gegen unsere Veranstaltung am 15. September in der
TriBühne Lehen. Diese wird unter dem Titel „Europa: Widerstand verbinden
– gemeinsam Antworten entwickeln“ die Möglichkeit bieten, über
Perspektiven „Gegen die EU der Banken und Konzerne – für ein
solidarisches, ökologisches und demokratisches Europa“ nachzudenken.
Falsch behauptet FPÖ-Politiker Andreas Steindl, die Veranstaltung sei
von der Plattform Radikale Linke organisiert. Infam behauptet er, die
Veranstaltung werde von einer gewaltbereiten, extremistischen
Vereinigung organisiert.
Wir, Aufbruch – für eine
ökosozialistische Alternative, werden diese Veranstaltung
alleinverantwortlich durchführen. Wir stellen unseren Anlass in den
Rahmen des Alternativgipfels des Netzwerks Solidarisches Salzburg.
Während dieses Alternativgipfels vom 13. bis 20. September werden rund
zehn Veranstaltungen und eine Demonstration stattfinden, die alle für
ein solidarisches, ökologisches und demokratisches Europa einstehen und
sich damit dem offiziellen EU-Gipfel der Regierungschefs
entgegenstellen.
In einem Beitrag auf Facebook verlangt
FPÖ-Klubobmann Reindl, dass die SPÖ die Veranstaltung in der TriBühne
Lehnen verunmöglichen und den Organisatoren die Raumzusage entziehen
solle. FPÖ-Klubobmann Reindl will in einer Anfrage vom 3. August an den
Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger (SPÖ) erfahren, was dieser
künftig gegen die Vermietung städtischer Räume an gewaltbereite Gruppen
unternehmen werde.
Diese Zuschreibung der OrganisatorInnen der
Veranstaltung am 15. September als gewaltbereit ist ein Skandal ersten
Ranges und zeigt, dass die FPÖ ihre politische Macht dazu nutzen möchte,
anders Denkende schlicht aus dem öffentlichen Leben zu verbannen.
Aufbruch Salzburg weist darauf hin, dass diese Veranstaltung 20
ReferentInnen aus Deutschland, Italien, Frankreich, Polen und Österreich
zusammenbringt. Die Referentinnen und Referenten sind Fachleute, aktiv
in Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, Umweltorgani-sationen und
unterschiedlichen Parteien.
An zwei Podiumsveranstaltungen und in acht
Arbeitsgruppen werden die Teilnehmenden über soziale Notlagen und
ökologische Herausforderungen diskutieren, die durch die neoliberale und
konservative Politik der EU und der nationalen Regierungen verursacht
werden.
Wir werden über Widerstandsperspektiven und über alternative
gesellschaftliche und politische Konzepte nachdenken. Die Veranstaltung
ist offen und richtet sich an alle Interessierten. Das ist Politik von
unten im besten Sinne des Wortes.
Und das will die FPÖ autoritär
verhindern!!!
Das Programm der Veranstaltung von Aufbruch Salzburg
ist bereits seit Ende Juni bekannt und auch FPÖ-Klubobmann Reindl hätte
einen Blick auf die Webseite von Aufbruch Salzburg
werfen können.
Wir müssen leider annehmen, dass er wissentlich
Falschinformationen verbreitet, um demokratische, solidarische und
ökologische Kräfte in diesem Land mundtot zu machen.
Dagegen
verwahren wir uns in aller Entschiedenheit. Wir werden nicht zulassen,
dass in Salzburg und anderswo demokratische Rechte eingeschränkt werden.
Wir rufen alle Demokratinnen und Demokraten im In- und Ausland dazu
auf, sich diesen autoritären Bestrebungen entschlossen
entgegenzustellen.
Zur Dokumentation:
Bericht in der Kronenzeitung vom 11. August 2018, Facebook-Eintrag von Andreas Reindl,
FPÖ-Klubobmann im Gemeinderat Salzburg.
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AUFBRUCH-SALZBURG.ORG
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