Dienstag, 21. August 2018

"Politik muss wieder für die einfachen Menschen gemacht werden."




NEUERSCHEINUNG:

Politik muss wieder für die einfachen Menschen gemacht werden.

Ein Plädoyer für eine diskursive, pluralistische und solidarische Gesellschaft und eine neutrale Friedensrepublik Österreich

Autor: Markus Gartner

Broschüre, 48 Seiten, guernica-Verlag 2018
EUR 3,- (exkl. Versand). Bestellung an: office@guernica-verlag.at


Aus dem Vorwort:

Stehst du jeden Tag zeitig in der Früh auf und arbeitest sehr fleißig und trotzdem kommst du kaum über die Runden oder findest du trotz hervorragender Qualifikationen und zahlreicher Bewerbungsschreiben keinen Job?
Dann gehörst du zu jenen einfachen Menschen, für die wieder Politik gemacht werden muss.
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Besitzt du ein kleines Unternehmen und kennst dich vor lauter skurrilen Vorschriften nicht mehr aus oder besitzt du einen kleinen Bauernhof und große Agrarkonzerne mit Dumpingpreisen gefährden deine Existenz?
Auch dann gehörst du zu jenen einfachen Menschen, für die wieder Politik gemacht werden muss.
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Bezahlst du Strafen für Gesetze, die vollkommen absurd sind oder fühlst du dich durch staatliche Verbote und Vorschriften immer mehr in deiner Freiheit eingeschränkt? Natürlich gehörst du auch dann zu jenen einfachen Menschen, für die wieder Politik gemacht werden muss.
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Ja wir einfachen Menschen haben eine Zukunft und wir müssen sie gestalten, bevor es jemand anderer für uns tut. Du hast eine Zukunft, ich habe eine Zukunft – gestalten wir sie gemeinsam.
Diskutieren wir miteinander über mögliche zukünftige Gesellschaftsmodelle und konkrete sachpolitische Fragestellungen und bauen wir gemeinsam mit Anderen eine neue soziale Bewegung, die für positive Veränderungen sorgt, auf.
Unsere Antwort auf den Hass ist die Liebe. Unsere Antwort auf den Egoismus ist die Solidarität. Unsere Antwort auf den Zwang ist die Freiheit. Politik muss wieder für die einfachen Menschen gemacht werden.

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Mag.phil. Markus Gartner

Geboren 1986 in Eisenstadt; Studium der Katholischen Fachtheologie und der Katholischen Religionspädagogik an der Universität Wien und Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien; kirchlich beauftragter Religionslehrer an verschiedenen Schulen.
Vielfältiges soziales und politisches Engagement unter anderem als Jugendzentrumsbetreuer, bei der freiwilligen Feuerwehr, im Gemeinderat und Pfarrgemeinderat von Hornstein sowie im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie (ACUS); Youth Award 2011 des burgenländischen Landesjugendreferates für besonderes Engagement in der Jugendarbeit.

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Bestellung an: office@guernica-verlag.at
Tel. 0664-1540742
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Der Autor steht für Buchpräsentationen gerne zur Verfügung.
Kontakt: office@guernica-verlag.at

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Siehe von Markus Gartner weiters auch:


Wirtschaftsdemokratie – eine persönliche Meinung

Untertitel: Welche Grenzen und Chancen ich für eine Wirtschaftsdemokratie sehe
Ein Artikel von Mag. Markus Gartner

Sonntag, 19. August 2018

FPÖ will demokratische Rechte einschränken!

Medieninformation, 16. August 2018:
FPÖ will demokratische Rechte einschränken!
Aufbruch widersetzt sich diesem Vorhaben!

FPÖ-Klubobmann im Salzburger Gemeinderat Andreas Reindl lanciert mit Hilfe der Kronenzeitung (11. August 2018) eine Kampagne gegen unsere Veranstaltung am 15. September in der TriBühne Lehen. Diese wird unter dem Titel „Europa: Widerstand verbinden – gemeinsam Antworten entwickeln“ die Möglichkeit bieten, über Perspektiven „Gegen die EU der Banken und Konzerne – für ein solidarisches, ökologisches und demokratisches Europa“ nachzudenken.
Falsch behauptet FPÖ-Politiker Andreas Steindl, die Veranstaltung sei von der Plattform Radikale Linke organisiert. Infam behauptet er, die Veranstaltung werde von einer gewaltbereiten, extremistischen Vereinigung organisiert.

Wir, Aufbruch – für eine ökosozialistische Alternative, werden diese Veranstaltung alleinverantwortlich durchführen. Wir stellen unseren Anlass in den Rahmen des Alternativgipfels des Netzwerks Solidarisches Salzburg. 
Während dieses Alternativgipfels vom 13. bis 20. September werden rund zehn Veranstaltungen und eine Demonstration stattfinden, die alle für ein solidarisches, ökologisches und demokratisches Europa einstehen und sich damit dem offiziellen EU-Gipfel der Regierungschefs entgegenstellen.

In einem Beitrag auf Facebook verlangt FPÖ-Klubobmann Reindl, dass die SPÖ die Veranstaltung in der TriBühne Lehnen verunmöglichen und den Organisatoren die Raumzusage entziehen solle. FPÖ-Klubobmann Reindl will in einer Anfrage vom 3. August an den Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger (SPÖ) erfahren, was dieser künftig gegen die Vermietung städtischer Räume an gewaltbereite Gruppen unternehmen werde. 

Diese Zuschreibung der OrganisatorInnen der Veranstaltung am 15. September als gewaltbereit ist ein Skandal ersten Ranges und zeigt, dass die FPÖ ihre politische Macht dazu nutzen möchte, anders Denkende schlicht aus dem öffentlichen Leben zu verbannen.

Aufbruch Salzburg weist darauf hin, dass diese Veranstaltung 20 ReferentInnen aus Deutschland, Italien, Frankreich, Polen und Österreich zusammenbringt. Die Referentinnen und Referenten sind Fachleute, aktiv in Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, Umweltorgani-sationen und unterschiedlichen Parteien. 
An zwei Podiumsveranstaltungen und in acht Arbeitsgruppen werden die Teilnehmenden über soziale Notlagen und ökologische Herausforderungen diskutieren, die durch die neoliberale und konservative Politik der EU und der nationalen Regierungen verursacht werden. 

Wir werden über Widerstandsperspektiven und über alternative gesellschaftliche und politische Konzepte nachdenken. Die Veranstaltung ist offen und richtet sich an alle Interessierten. Das ist Politik von unten im besten Sinne des Wortes. 
Und das will die FPÖ autoritär verhindern!!!
Das Programm der Veranstaltung von Aufbruch Salzburg ist bereits seit Ende Juni bekannt und auch FPÖ-Klubobmann Reindl hätte einen Blick auf die Webseite von Aufbruch Salzburg werfen können. 

Wir müssen leider annehmen, dass er wissentlich Falschinformationen verbreitet, um demokratische, solidarische und ökologische Kräfte in diesem Land mundtot zu machen.
Dagegen verwahren wir uns in aller Entschiedenheit. Wir werden nicht zulassen, dass in Salzburg und anderswo demokratische Rechte eingeschränkt werden. Wir rufen alle Demokratinnen und Demokraten im In- und Ausland dazu auf, sich diesen autoritären Bestrebungen entschlossen entgegenzustellen.
Zur Dokumentation:
Bericht in der Kronenzeitung vom 11. August 2018, Facebook-Eintrag von Andreas Reindl, FPÖ-Klubobmann im Gemeinderat Salzburg.
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AUFBRUCH-SALZBURG.ORG
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