Samstag, 28. September 2013

America the Land of Hope and Freedom?

Quelle: Rainer Kahni
            https://www.facebook.com/monsieurrainer?fref=ts




Es wird mir immer unbegreiflicher, wo der moralisch und finanziell bankrotte Staat USA die Arroganz hernimmt, sich als moralische Instanz in der ganzen Welt aufzuspielen! 

Welches Recht hat die USA, irgendjemand für irgendetwas in irgendeinem fremden Land zu "bestrafen"? 

Die USA hat seit dem Vietnam - Krieg immer wieder andere Länder auf anderen Kontinenten militärisch angegriffen, ohne dafür eine rechtliche oder moralische Legitimation zu haben! Lügen und nichts als Lügen waren die Rechtfertigung für diese Kriege!
 Jedes Mittel war recht, um fremde Volker zu töten oder schwer zu verletzen! In Vietnam wurden mit Menschen von den USA mit Napalm und anderen Giften vernichtet! 

Als Saddam Hussein gegen den Iran mit Giftgas Krieg führte, lieferten die USA dazu die Rohstoffe, Baupläne und Satelliten - Bilder! Der ganze Krieg gegen den Irak basierte nur auf Lügen! 

Die Afghanen wurden mit Dasy Cuttern bombardiert, die verheerende Verluste unter der unschuldigen Zivilbevölkerung anrichtete! 

Die USA brechen jedes Völkerrecht, wenn es in ihren Krempel passt! Sie scheren sich einen Dreck um die Souveränität anderer Staaten, bespitzeln Freunde und Verbündete und wollen sich heute als Welt - Gewissen aufspielen? Und Barack Obama reiht sich in diese unselige Hegemonial - Doktrin ein! 

America the brave, America the beautiful, America the Land of Hope and Freedom?


via Dieter Hanitzsch:
Willkommen im Club, Mr. President! Das Eingreifen der USA in den syrischen Bürgerkrieg ist nach wie vor eine realistische Option. 


Assad hat Giftgas eingesetzt, dafür gibt es eindeutige Beweise, sagt der US-Präsident. So eindeutige Beweise, wie 2002 dafür, dass der Irak im Besitz von Massenvernichtungswaffen war? 

Willkommen im Club, könnte George W. Bush zu seinem Nachfolger sagen.



GKr / PS.:
Nicht zu vergessen die Vertreibung und der Massenmord an den Indigenen, die Versklavung der Afroamerikanern und die bis heute nicht realisierte Gleichstellung im täglichen Leben.

Quelle: Rainer Kahni
            https://www.facebook.com/monsieurrainer?fref=ts
 
 

Rosa-Luxenburg-Stiftung: Politik braucht Wissen !

Rosa-Luxenburg-Stiftung: Politik braucht Wissen !

Quelle:  Rosalux, Sonderausgabe 2010



«Die Stiftung bringt kritische Denker zusammen und befördert deren Austausch. Damit trägt sie entscheidendzur Erneuerung einer dynamischen und wahrhaft internationalen Linken bei – in einer historischen Phase, in dersich eine ganze neue Generation wegen der inneren Widersprüche des Kapitalismus für kritische Gesellschaftsanalysen und fortschrittlichen sozialen Wandel öffnet.» 
Rick Wolff, US-amerikanischer Wirtschaftsprofessor





«Die politischen Bildungsprozesse, die von der Stiftungangeschoben wurden, tragen zu einem größeren Gender-und zum sozialen Bewusstsein der Frauen in Guatemalabei. Ich schätze die ‹geschwisterliche›, solidarische Zusammenarbeit sehr. Sie gelingt, weil wir gemeinsameZiele haben: neue Werte und Bedeutungen zu entwickeln.Wir machen weiter mit dem Herzen auf der linken Seite. » 
Walda Barrios Klee, Union Guatemaltekischer Frauen 



«Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist ein wichtiger Anlauf-punkt für bildungshungrige Menschen und Plattform fürden Austausch über drängende gesellschaftliche Fragen.Ihre Arbeit liefert wertvolle Impulse für die LINKE und dasgesamte linke Spektrum. Sie wird auch künftig eine gute,ja sogar die erste Adresse sein, wenn es um kritische undemanzipatorische politische Bildung geht.»
GESINE LÖTZSCH, Vorsitzende der Partei die Linke  


«Schon vor einem Jahrhundert hatte Rosa Luxemburgverstanden, dass die Fortsetzung der Logik der Kapitalanhäufung zur Barbarei führt. Unter der Ägide dieses gro-ßen Namens engagiert sich die Stiftung an der Seite derArbeiter und Völker der Welt, streitet mit ihnen für dieEmanzipation auf demokratischem Weg – während desKampfes ebenso wie bei der Machtausübung.»
SamIr Amin, Ägyptischer Ökonom



«Eure Solidarität ist für uns von außerordentlicher Bedeutung. Wir bewahren das Vermächtnis Rosa Luxemburgs,wonach die Herausbildung eines politischen Massenbewusstseins unumgänglich ist, um soziale Transformationsprozesse voranzubringen. Anerkennung für 20 JahreArbeit mit den Ausgebeuteten und weiter viel Erfolg beiBildungsprojekten für die menschliche Emanzipation.» 
João P. Stédile, Landlosenbewegung Mst/Brasilien 


«Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist eine Herausforderung,sich jenseits der aktuellen Tagespolitik viel eingehendermit politischen Themen auseinanderzusetzen und kanndaher in jeder Hinsicht ein Gewinn sein. Sie ist Ort kritischer Gesellschaftsanalyse und Forum kritisch Denkender, die über gesellschaftliche Alternativen gründlichernachdenken und ebenso handeln wollen.» 
Gregor GYSI, Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag 

Quelle:  Rosalux, Sonderausgabe 2010
http://bilgungwissen.blogspot.co.at/2013/08/rosa-luxenburg-stiftung-politik-braucht.html







Freitag, 27. September 2013

Gamon, ... ihr wären die Jungen mehr wert als die Alten !!

Quelle: 27.9.2013 - by DanielaG.
https://www.facebook.com/daniela.gandorfer


„Mir wären die Jungen mehr wert als die Alten“ – Claudia Gamon
(JuLis jetzt NEOS) im Interview


Die Wahl rückt näher und somit verkürzt sich auch die Zeit, die mir bleibt, um noch bezüglich der Bildungspolitik der NEOS klarzustellen:

Wer von euch auf ÖH Ebene nicht die JuLis gewählt hat (und dabei auch gute Gründe hatte), sollte keineswegs NEOS (die ja größtenteils aus einem prominenten Geldgeber und den Julis bestehen) auf Bundesebene wählen.

Hier noch einmal Auszüge aus dem Interview mit der ehem. Julis Spitzenkandidatin (nun NEOS) Claudia Gamon:


1.) "Bildung hat einen Wert. Das kann man nicht leugnen, weil der Wert ist dass, was die Leute später im Leben mehr verdienen."

2.) "Zugangsbeschränkungen sind für unser Programm das falsche Wort. Wir wollen dass die Universitäten sich aussuchen können ob und wie sie sich ihre Studenten aussuchen. Die Idee dahinter ist, dass es eine beschränkte Anzahl von Plätzen gibt, die so fair wie möglich verteilt werden sollten."

3.) "Es ist unfair, dass jemand, der nie ein Studium in Anspruch genommen hat, jemand anders das Studium finanzieren muss."
 
Dies ist keinesfalls ein guter Ansatz um das Bildungssystem zu verbessern. Es mag sein, dass NEOS ihr Wahlprogramm samt Gelgeber gut gewählt haben; nichtsdestotrotz ist das keine Partei, die den Wert der Bildung erkennt und gewillt ist, diesen zu fördern.

Ihre Einstellung zu Feminismus, Gleichberechtigung udgl. ist by the way erbärmlich. Genauso wie ihr wirtschaftstheoretischer Standpunkt.

Dass ÖVP abgewählt werden muss, um jungen Menschen nicht weiterhin ihres Rechts und ihrer Möglichkeit auf Bildung (von Kindergarten bis über die Uni hinaus) zu berauben, muss spätestens nach dieser Regierungsperiode nicht mehr erwähnt werden.


(der Link zum Interview:
http://neuwal.com/index.php/2010/12/10/mir-waren-die-jungen-mehr-wert-als-die-alten-claudia-gamon-julis-im-interview/
).

Wem das nicht genug ist, der darf gerne selbstständig ein wenig (außerhalb des  Wahlprogramms) recherchieren."


PS.:
Wer NEOS wählt, wählt NEOLIBERALE AUSBEUTUNG!
GKr


PPS.:
Claudia Gamon: "
Man muss die Leute dazu motivieren privat vorzusorgen. Nicht nur weil wir das besser finden, sondern auch wegen der Sicherheit der Leute. Die Leute können nicht mehr darauf vertrauen, dass der Staat ihre Pensionen finanziert."
--- Das hat man ja gesehen, viele haben bei der privaten Vorsorge weniger ausbezahlt bekommen, als sie eingezahlt haben! Und dies möchte Frau Gamon den "Alten" weiterhin antun?
Ach ja, ihr
wären die Jungen mehr wert als die Alten !!! ---
GKr

PPPS.:
Gamon - Nomen est Omen!
GKr

Quelle: 27.9.2013 - by Daniela G.
https://www.facebook.com/daniela.gandorfer


Das wollen wir nicht in Österreich !!!

Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=717925134889129&set=np.116844896.100000676561483&type=1&theater&notif_t=close_friend_activity






 
  und SCHON GAR NICHT wollen wir Österreicher uns beschimpfen lassen !




Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=717925134889129&set=np.116844896.100000676561483&type=1&theater&notif_t=close_friend_activity




Donnerstag, 19. September 2013

Infos zu den Nationalratswahlen, 29. September 2013



Am Sonntag, dem 29. September 2013 wird die Nationalratswahl (NRW) 2013 stattfinden!


Die Gesetzgebungsperiode des österreichischen Nationalrats dauert derzeit fünf Jahre. Bei der Nationalratswahl 2013 kommt wieder die „Briefwahl“ ohne Zeugen weltweit zur Anwendung. Die Wahlkarte muss spätestens am Sonntag, dem 29. September 2013, um 17:00 Uhr MEZ im Wahllokal oder in der zuständigen Bezirkswahlbehörde in Österreich eingelangt sein. Die Kosten für die Rücksendung der Wahlkarten mit öffentlicher Post übernimmt Österreich. 
Die Wahlkarten können aber auch bei den österreichischen Vertretungsbehörden (innerhalb des EWR und der Schweiz spätestens am sechsten Tag vor dem Tag der NRW, in allen anderen Ländern spätestens am neunten Tag vor dem Tag der NRW) oder direkt bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde in Österreich abgegeben werden. 


Um als Auslandsösterreicher/in an der kommenden NRW gültig teilnehmen zu können, ist folgendes zu beachten:

o Vollendungdes16.LebensjahresamTagderNRW(29.September2013);
o (aufrechte)EintragungindieWählerevidenzeinerösterreichischenGemeinde;
o Beantragung einer Wahlkarte (entweder im Voraus als sog. „Wahlkartenabo“ für
maximal zehn Jahre oder (nur) für die kommende NRW);
o StimmabgabeabErhaltderWahlkarte;
o vollständigausgefüllteWahlkarte;
o RücksendungderWahlkarteandiedaraufgedruckteAdresseinÖsterreich;und
o Einlangen dieser Wahlkarte bis spätestens am Sonntag, 29. September 2013,
17:00 Uhr MEZ bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde in Österreich.
Eintragung in die Wählerevidenz

Sollten Sie bereits ein „Wahlkarten-Abo“ beantragt haben, bekommen Sie Ihre Wahlkarte automatisch zugestellt.

Bitte überprüfen Sie, ob Sie (aktuell) in der Wählerevidenz in der für Sie zuständigen Gemeinde in Österreich eingetragen sind. Im Zweifel wenden Sie sich bitte direkt an diese Gemeinde. 


Zuständige Wählerevidenzgemeinde
Die zuständige Gemeinde für die Eintragung in die Wählerevidenz und /oder Europa- Wählerevidenz ist die Gemeinde Ihres letzten Hauptwohnsitzes in Österreich. Wenn ein solcher nicht vorliegt, dann jene Gemeinde in Österreich, in der zumindest ein Elternteil seinen/ihren Hauptwohnsitz hat oder hatte. 
Sollte auch ein solcher nicht vorliegen, dann richtet sich die zuständige Gemeinde nach anderen glaubhaft zu machenden Lebensbeziehungen zu Österreich, deren Wertigkeit folgende Reihenfolge hat: Geburtsort in Österreich, Ehegattin/Ehegatte hat oder hatte Hauptwohnsitz in Österreich, nächste Verwandte haben oder hatten Hauptwohnsitz in Österreich, Sitz des Dienstgebers in Österreich, Bestandsrechte an Grundstücken oder Wohnungen in Österreich, Vermögenswerte in Österreich, sonstige Lebensbeziehungen zu Österreich.


Beantragung einer Wahlkarte
Überprüfen Sie bitte, ob Sie (im Zuge der Antragstellung auf Eintragung in die Wählerevidenz) bereits eine automatische amtswegige Zusendung von Wahlkarten für maximal 10 Jahre an Ihre mitgeteilte Wohnadresse beantragt haben und ob diese Adresse nach wie vor gültig ist. 
Falls Sie bei Antragstellung auf Eintragung in die Wählerevidenz keine automatische amtswegige Zusendung von Wahlkarten beantragt haben, stellen Sie Ihren Antrag auf Zusendung Ihrer Wahlkarte für die NRW bitte so rasch wie möglich mündlich oder schriftlich bei der für Sie zuständigen Gemeinde (im Postweg, per Telefax, gegebenenfalls auch per E-Mail oder über die Internetmaske der Gemeinde).


Stimmabgabe und Rücksendung der Wahlkarte
o BeachtenSiebittegenaualleAnweisungenaufderWahlkarte.
o Die Abgabe Ihrer Stimme kann sofort nach Erhalt der Wahlkarte durchgeführt
werden, muss jedoch spätestens vor Schließung des letzten Wahllokals in Österreich am Sonntag, dem 29. September 2013, 17:00 Uhr MEZ, erfolgen und zu diesem Zeitpunkt auch bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde eingelangt sein. 
Insbesondere bei längeren oder unsicheren Postwegen nach Österreich wird empfohlen, Ihre Stimmabgabe sobald wie möglich durchzuführen. Sie haben auch die Möglichkeit die Wahlkarte am Wahltag bei jedem geöffneten Wahllokal Ihres Stimmbezirks abzugeben.
o Geben Sie bitte die eidesstattliche Erklärung durch die eigenhändige Unterschrift in der dafür vorgesehenen Rubrik ab, da ein Fehlen der Unterschrift die Nichtigkeit Ihrer Stimme bewirkt, und kleben Sie die Wahlkarte fest zu.
o Unmittelbar nach der Stimmabgabe sollte die Wahlkarte direkt an die darauf angegebene Adresse der zuständigen Bezirkswahlbehörde in Österreich geschickt werden - bei längeren Postwegen am besten per Schnellpostdienst (z.B. DHL, UPS, EMS, FedEx). Die Kosten der Rücksendung mit öffentlicher Post trägt Österreich; bei Nutzung von Schnellpostdiensten (z.B. DHL, UPS, EMS o.Ä.) der/die Absender/in.
o Die Wahlkarte muss spätestens am Sonntag, dem 29. September 2013, um 17.00 Uhr MEZ bei der Bezirkswahlbehörde einlangen. Andernfalls kann Ihre Stimme in die Ergebnisermittlung nicht mehr miteinbezogen werden! Umfassende Informationen und Formulare finden Sie auf der Wahlinformationswebsite des Außenministeriums www.wahlinfo.aussenministerium.at und den Websites der österreichischen Botschaften und Berufsgeneralkonsulate. Für weitere Fragen stehen Ihnen selbstverständlich auch die zuständigen österreichischen Vertretungsbehörden im Ausland (Botschaften, Berufsgeneralkonsulate) gerne zur Verfügung. Adressen, Öffnungszeiten und Erreichbarkeiten der Vertretungsbehörden finden Sie auf der Website www.aussenministerium.at unter Länderinformation.


Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website des Bundesministeriums für Inneres unter www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/start.aspx



Montag, 16. September 2013

Ausreden und Verleumdungen

Quelle: Feuermauer.org




Quelle: Feuermauer.org


Sonntag, 15. September 2013

... das wahre Gesicht der FPÖ !

via Hans-Henning Scharsach :

LIEBE FREUNDE. 
Es ist wichtig, vor der Wahl über das wahre Gesicht der FPÖ zu informieren. 

FREUNDE HABEN MICH GEFRAGT, warum ich mich so sehr bemühe, die Vernetzung von FPÖ und Neonazi-Szene zu dokumentieren. 
Antwort: Weil es die Medien nicht tun. 

Ein Beispiel: Die OÖ Nachrichten geben FPÖ-Landesparteiobmann Michael Haimbuchner mehr als eine halbe Seite und ein großformatiges Foto, um über seine „Gefühle für Österreicher und Zuwanderer“, sein Verständnis von „Nächstenliebe“ und sein „Leben als Katholik‘“ zu sprechen. Die Frage nach Parteimitgliedern am rechten Rand wird ganz am Schluss gestellt. Haimbuchners Antwort: „Wenn einer wo anstreift, wo er nicht anzustreifen hat, dann hat er in der Partei nichts verloren.“ Die Interviewerin lässt das so stehen, ohne nachzufragen. 

Daher hier die Ergänzung:
- Haimbuchner ist stellvertretender Vorsitzender des rechtsextremen, verfassungsfeindlichen Witiko-Bundes, der für ein wiedervereinigtes Großdeutschland kämpft. Im Vereinsorgan „Witiko-Brief“ finden sich Textstellen wie diese: 
„Zu den gewaltigen Geschichtslügen der jüngsten Vergangenheit zählen sie sechs Millionen ermordeten Juden“. 

- Vom Linzer Klubobmann Sebastian Ortner war bekannt, dass er Gottfried Küssels VAPO (Volkstreue außerparlamentarische Opposition) angehörte. Zurücktreten aber musste er erst, als ein Video von ihm auftauchte, auf dem zu sehen ist, wie er den Mord an Demokraten trainiert hat. 
- Dem Linzer Stadtrat Detlef Wimmer hat das Heeresnachrichtenamt die Offizierslaufbahn wegen seiner Kontakte ins Neonazi-Milieu verweigert. 
- Elmar Podgorschek, Spitzenkandidat der FPÖ in Oberösterreich, nimmt an der Traditionspflege der Waffen-SS teil, die Gerichte als nationalsozialistische Verbrecherorganisation einstufen. 
- Klubobmann Günter Steinkellner, dessen Burschenschaft „Corps Alemannia Wien zu Linz“ SA-Sturmführer Horst Wessel nie aus ihrer Mitgliederliste gestrichen hat, bedient sich der klassischen Nazi-Taktik der Täter-Opfer-Schuldumkehr, indem er Antifaschisten als die „neuen Faschisten“ bezeichnet. - Der Welser Vizebürgermeister Bernhard Wieser unterstützte mit seiner Unterschrift die Neonazi-Liste „Nationale Volkspartei“. 
- Das gleiche tat der Linzer FPÖ-Gemeinderat und Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Manfred Pühringer, der sich in deutlicher SS-Anspielung „Ehre, Treue, Vaterland“ auf seinen Bauch tätowieren ließ. 
- Der FPÖ-Politiker Wolfgang Kitzmüller fordert „ab mit den Schwuchteln hinters VOEST-Gelände“, wo sich einst ein Außenlager des KZ Mauthausen befand. 
- Auf Facebook sind FPÖ-Politiker mit Neonazis befreundet, die ihre Seiten mit Hakenkreuzen, SS-Runen, Hitler- oder Hess-Bildern schmücken. 
- Als einziger Landeschef duldet Haimbuchner Doppelmitgliedschaften des FPÖ-Nachwuchses mit dem neonazistischen „Bund Freier Jugend“. 
- Funktionäre des Ringes Freiheitlicher Jugend nehmen an Neonazi-Feten teil, fordern „Freiheit für Küssel“, setzen sich für verurteilte Nazi-Verbreicher ein, werben für Neonazi-Seiten und Neonazi-Bands, grüßen auf Facebook mit „einem donnernden Heil aus der Ostmark“, fordern die Streichung des NS-Verbotsgesetzes, drohen Antifaschisten mit Gewalt… und, und, und. 
Haimbuchner hält das alles für harmlos. 

Ist es das?



Freitag, 13. September 2013

Donnerstag, 12. September 2013

Nikolaus Kowall über die Politik der ÖVP

Quelle: schwarzbuchoevp
























































siehe auch unter:
http://schwarzbuchoevp.at/schwarzbuch-oevp-herunterladen/


Quelle: schwarzbuchoevp



Syrien: Der Bericht der UNO-Inspekteure wird nächste Woche veröffentlicht.

Quelle: Lisa Sinowatz 



"Syrien: Der Bericht der UNO-Inspekteure wird nächste Woche veröffentlicht. Was aber bisher durchsickert, ist erschütternd. 



Sowohl das Assad-Regime als auch die Rebellen hätten Kriegsverbrechen begangen. Für viele internationale Beobachter ist es deshalb ein Krieg Böse gegen Böse." sagt der Nachrichtensprecher. Wortwörtlich. 


Und ich frag mich, ob ich nicht vielleicht doch noch schlafe und einfach grad einen abstrusen Albtraum hab. Wie denken die so, da draußen in Neu Marx? Glauben sie echt an einen Krieg der Gerechten, an einen Krieg "Gut gegen Böse"? 

Was sie auf jeden Fall tun: Sie pressen jeglichen gesellschaftlichen Vorgang - vom Wahlkampf bis zum Bürgerkrieg - in die vermeintlich sportliche Logik des Wettbewerbs. 


Offenbar traut man uns nicht mehr zu als eine johlende und feixende Kulisse zu sein, für hochgejazzte Konfrontationen = Scheingefechte (man denke an den entfesselten Vizekanzler, z.B.). 

Die Form des Duells ist da natürlich nicht zufällig gewählt - selbst die Dümmsten verstehen die Logik: Schwarz gegen Weiß. Entscheide dich, nimm das kleinere Übel, was anderes ist nicht.


Ich kann kulturpessimistisches Gejeiere, egal welcher Prägung, echt nicht leiden, aber...warum diskutieren wir bei der Qualität der Demokratie eigentlich nie die Verantwortung der Medien? 



4. Gesicht der Macht, runter mit der Maske, wir wollen dir in die Augen schauen!



Quelle: Lisa Sinowatz 

ORF-TV-Duell BK Werner Faymann und Eva Glawischnig



ORF-Wahlkonfrontation: 

Bundeskanzler Faymann war für Mehrheit der ZuseherInnen überzeugender



Bei der Konfrontation der Spitzenkandidaten der SPÖ und der Grünen, Bundeskanzler Werner Faymann und Eva Glawischnig auf ORF 2 hat der SPÖ-Chef das Duell klar für sich entschieden. Das hat sowohl eine aktuelle IFES-Umfrage, als auch eine "Krone"/IMAS-Umfrage sowie eine Karmasin-Umfrage ergeben. 

Faymann ist von den befragten TV-Zusehern als "sachlicher", "staatsmännischer", vertrauenswürdiger", "überzeugender", "kompetenter" und "humorvoller" bewertet worden. 

Insgesamt finden 51 Prozent der Befragten (IFES) bzw. 50 Prozent (Karmasin) und 43 Prozent (IMAS), dass Werner Faymann besser abgeschnitten hat, 29 Prozent (IFES), bzw. 26 Prozent (IMAS) und 17 Prozent (Karmasin) sind der Meinung, Eva Glawischnig habe bei der ORF-Konfrontation besser gewirkt.



Mittwoch, 11. September 2013

ABC des Marxismus – W wie Warenfetischismus

Quelle: linkswende.org
von Ludwig Sommer 





Überall Waren. Wo man hinschaut, Waren. 
Kapitalismus ist ein System das Waren in Massen produziert und zwar in erster Linie nicht für Menschen, sondern für einen anonymen Markt, wo sie Abnehmer finden – oder eben nicht. Auf diesem Markt werden Waren getauscht. Manchmal von Hand zu Hand, manchmal in elektronischer Form über Computer.

Vor dem Kapitalismus haben Menschen ihre Waren, die sie selbst hergestellt haben, miteinander getauscht. Es entstand eine Beziehung zwischen Menschen. Im Kapitalismus scheint hingegen eine Beziehung zwischen Waren zu entstehen.



Mystischer Kapitalismus

- Fetischismus


Geld

 

- Irreführendes Erscheinungsbild



der ganze Artikel unter:




Quelle: linkswende.org
von Ludwig Sommer 



Dienstag, 10. September 2013

Wahl.info SPÖ - 3 Termine (10., 11. und 12.9.) plus weitere Informationen



Fashion Educated Social Democracy!



HEUTE - 10.9. - in Stöttera
Frauen gegen Rechts / Diskussions- und Informationsabend
Moderation: Dr. Susanna Steiger-Moser
http://gkrejci.blogspot.co.at/2013/08/109-frauen-gegen-rechts-diskussions-und.html









12.9. - Filmvorführung in Pöttsching:
„Einstweilen wird es Mittag …“
mit Maria Perschy, August Schmölzer, Klaus Rott, u.a. Regie: Karin Brandauerhttp://spoettsching.blogspot.co.at/2013/09/129-filmvorfuhrung-einstweilen-wird-es.html





Martin Giefing
der SPÖ-Spitzenkandidat Bezirk Mattersburg






Die Solidarität der NEOS 
von Karl Blecha und Wolfgang MoitziDas Programm der NEOS ist gleichermaßen ein politischer Anschlag auf die Jugend und die Älteren.
http://gkrejci.blogspot.co.at/2013/08/die-solidaritat-der-neos.html