Samstag, 17. November 2012

Mittwoch, 14. November 2012

AK - eine kleine Übersicht über aktuelle eReader !

Quelle: AK-Bücherei Eisenstadt
über mailw-out.lix.aon.at 
________________________________________Arbeiterkammer Burgenland
Wiener Straße 7, A-7000 Eisenstadt
Tel.: 02682/740-3163, Fax: 02682/740-3107
 
roman.huditsch@akbgld.at




Liebe Leserin!
Lieber Leser!

Aufgrund zahlreicher Anfrage, welchen eReader wir zum Lesen von eBooks empfehlen können, möchten wir Ihnen gerne eine kleine Übersicht über aktuelle eReader zukommen lassen.


Allgemeines
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass alle bei uns im Handel erhältlichen eReader mit unserer digitalen Bibliothek funktionieren.
Große und wichtige Ausnahme: Die Kindle-eReader von Amazon können ausschließlich die bei Amazon gekauften Bücher lesen, nicht aber unsere.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich auf dieser Liste vergewissern, ob das jeweilige Gerät für unsere AK-Bibliothek digital geeignet ist:Kompatible eReader.


Empfehlungen
Sehr empfehlenswert sind die von der Thalia vertriebenen eReader der Firma Bookeen, unter anderem auch, weil man sie direkt in den Thalia-Filialen vor Ort anschauen und kaufen kann.

Bookeen HD Frontlight
Das neueste Modell der FA. Bokeen kostet in etwa 129,00 Euro, verfügt über eine eingebaute Beleuchtung und kann daher auch im Dunklen ohne Zusatzlicht verwendet werden. Außerdem verfügt dieser Reader über das derzeit schärfste Display. Der Thalia-Shop ist integriert, d.h. man kann sich Bücher sofort kaufen und direkt auf den Reader herunterladen.
Für die eBooks aus der AK-Bibliothek digital empfiehlt es sich, die Bücher zuerst auf den Computer und dann auf den Reader zu laden.

Bookeen Cybook Odyssey
Der Bookeen Cybook Odyssey kann im Prinzip das gleiche wie das Frontlight-Modell, nur hat er keine eingebaute Beleuchtung. Früher hat dieser Reader ebenfalls € 129,00 gekostet, wurde jetzt jedoch auf € 99,00 reduziert.
Trekstor eBook Reader 4Ink (= baugleich mit eBook Reader Pyrus)
Wer gerne einen günstigen Reader haben will, ist mit dem eBook Reader 4Ink gut beraten. Dieses Modell gibt es um € 60,00, ebenfalls auch bei Thalia. Er hat kein WLAN, keinen Touchscreen und die Schrift ist vielleicht nicht ganz so gestochen scharf - was im Lesebetrieb allerdings überhaupt nicht auffällt.
Geblättert wird über Tasten, was im Gegensatz zu den Touchscreen-Readern sogar als Vorteil empfunden werden kann.

Sony PRS-T2 Reader
Der Sony-Reader ist nach wie vor so eine Art Standard jenseits der Amazon-Welt. Mittlerweile ist er schon etwas in die Jahre gekommen, technisch aber immer noch sehr gut. Nachteile: Er ist sehr teuer (Preis bei Saturn: € 149,00) und hat keine Beleuchtung. Vorteil: Man kann sich über den eingebauten Browser via WLAN die eBooks unserer Bibliothek direkt (also ohne Umweg über den PC) auf den Reader laden, was z.B. im Urlaub sehr bequem ist.

Kobo Reader
Kaum Probleme sind uns bisher mit den eReadern der FA. Kobo bekannt. Der Kobo glo verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung und schneidet ebenso wie der Kobo Touch (ohne Hintergrundbeleuchtung) in den Tests sehr gut ab. Der Preis für diese Geräte bewegt sich zwischen € 99,00 (Kobo Touch) und € 131,00. Kaufen kann man diese Geräte in einigen Saturn-Filialen sowie online.


Außerdem
Natürlich gibt es noch weitere zahlreiche eReader, die ebenfalls sehr gut sein können, es fehlt uns allerdings an Erfahrung damit. Einen guten Überblick mit Vergleichen und seriösen Tests bietet die Seite cme.at an.


eReader oder doch ein Tablet?
Manche Leserinnen und Leser können sich nicht entscheiden, ob sie einen klassischen eReader oder doch ein Tablet kaufen sollen. Preislich ist ja kaum mehr ein Unterschied. e-book-news.de hat eine sehr gute Übersicht über die aktuellen Android-Lesetablets (7-8 Zoll) veröffentlicht:Aktuelle Android Lesetablets im 7- und 8-Zoll-Format


Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser - sicher nicht vollständigen - Zusammenstellung helfen konnten.
Bei Fragen, Wünschen und Anregungen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Mag. (FH) Roman Huditsch
AK-Bücherei Eisenstadt


In Österreich läuft etwas schief.
Wir sind über 3 Millionen Stimmen für mehr Verteilungsgerechtigkeit.
AK Burgenland - Ihr starker Partner
Wir sind für Sie da.
Arbeit, Soziales, Konsumentenschutz

http://bgld.arbeiterkammer.at
http://www.facebook.com/ArbeiterkammerBurgenland 




Samstag, 3. November 2012

Informationen / Diskussionen zur zukünftigen Entwicklung des österr. Bundesheeres


















Bei einem Berufsheer:
Mit den Grundwehrdienern ist auch die Miliz mit einem Schlag weg, weil sie dann nur mehr eine Namensliste ist, aber nicht mehr einberufen werden kann. 

Hier wird regelmässig desinformiert, indem von einer "beorderten Miliz von 23.000 Mann" gesprochen wird, für die es KEINE rechtliche Grundlage gibt. 

Bei all dem Gerede von "Zwangsdienst" gibt es einen Punkt, wo alle schmähstad werden und nichts mehr dazu sagen - wenn man fragt, warum eigentlich "Zwang" zur Teilnahme an Auslandseinsätzen geschaffen werden soll.

http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=2583&koobi=fd418f46261f74a09fdbcacded92b457


Die Einführung von Berufsarmeen wird gerne als ein Schritt der Abrüstung dargestellt. Um so deutlicher muß festgehalten werden, daß es den politisch verantwortlichen Militärs und PolitikerInnen keineswegs um Abrüstungspolitik geht. 
Berufsheer birgt zusätzlich Gefahren und Enttäuschungen!

- Es besteht die Gefahr, dass ein Freiwilligenheer zum Sammelbecken für demokratiefeindliche Kräfte werden könnte – rechtsextreme Tendenzen gab es immer wieder im Berufskader des Bundesheeres.

- Die spanische Berufsarmee musste zB mangels Bewerber die geistigen Anforderungen auf ein Minimum herabsetzen: Schulabschluss ist nicht mehr nötig, der Mindestintelligenz-quotient für die Tauglichkeit fiel auf den medizinischen Grenzwert zur Mündigkeit.

- Auch werden Langzeitarbeitslose gerne an Berufsarmeen vermittelt, was für den Einsatzwillen der "Vermittelten", bzw für die Qualität des Berufsheeres nicht besonders förderlich ist.

- Ein Berufsheer ist daher auch ungerechter, da eine negative Auslese stattfindet, weil vor allem einkommensärmere Bevölkerungsschichten Mühsal und Todesrisiko eines möglichen Militäreinsatzes eingehen wollen („soziale Wehrpflicht“).

- Will das Heer einigermaßen attraktive Karrieremöglichkeiten bieten, stößt das jedoch bald an die Grenzen der Finanzierungsbereitschaft durch die SteuerzahlerInnen.
http://www.vdsoe.org


Schon der Vietnamkrieg hat gezeigt: 
wenn die Kriegsbetreiber zuwenig Kanonenfutter aus der "Berufsschiene" haben, wird erst die "allg. Wehrpflicht" ausgerufen - womit dann einfache Menschen under dem Kommando von professionell ausgebildeten Killer-Kommandaten stehen. 

Wer geht schon freiwillig zu einem Berufsheer?
Jemand mit einem sehr guten Job? Jemand mit einem ausgezeichneten  Bildungsweg und einer guten Karriere?

siehe auch:
Soeben ist ein Buch von Matt Kennard erschienen, welches eindrücklich die Probleme mit Kriminalität und Rechtsradikalismus innerhalb des US-berufsheeres beschreibt.
Nicht etwa, weil die Armee der Spiegel der Gesellschaft wäre, sondern weil die Streitkräfte gezwungen sind, gezielt in Gefängnissen, im Milieu der Strassengangs und der rechtsradikalen Bürgermilizen zu werben.
Wer sich wohl bei uns freiwillig melden wird, wenn nicht die Hoffnungslosen und der rechte Rand?

Wie Darabos noch 2010 vorgerechnet hat, kommt ein Berufsheer doppelt so teuer wie das gegenwärtige Modell.
Zum offensichtlichen Mehraufwand für (Umstellung auf Berufsheer), Personal, Rekrutierung und Ausrüstung kämen dann auch noch beträchtliche versteckte Kosten:
- Was nämlich tun mit jenen, die spätestens mit Anfang 40 aus dem aktiven Militärdienst ausscheiden müssten?
- In Großbritannien ist jeder vierte Obdachlose Veteran der Streitkräfte.
- 10% der in USA einsitzenden Strafgefangenen sind ehemalige Berufssoldaten!

Ignoriert wird auch die demokratiepolitische Dimension des Problems:
Wie will man sicherstellen, dass die Berufsarmee in der Mitte der Gesellschaft verankert bleibt und nicht zum Staat im Staat mutiert?
(Barbara BLAHA)
http://derstandard.at/1345166855735/Faymann-und-Androsch-im-Kanonenboot

Gegen ein Berufsheer, weil unser Heer dem Volk und der Demokratie verpflichtet sein muss!



via SozialdemokratInnen gegen ein Berufsheer :

Ein großes Danke an Genossen Stefan Prähauser, SPÖ Wehrsprecher im Nationalrat, für seine prinzipielle Haltung GEGEN ein Berufsheer! 
Stefan Prähauser, SPÖ wiederholt seine Position und kündigt an, am 20.01. für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht zu stimmen! 

Wie Gen. Prähauser schätzen auch wir, dass in der Sozialdemokratie 30-40 Prozent der Mitglieder und Funktionäre GEGEN ein Berufsheer sind. 

Außer die Landesparteien Wien und Burgenland kampanisiert keine für das Berufsheer. Die Initiative "SozialdemokratInnen gegen ein Berufsheer" steht seit Ende August für die Beibehaltung sozialistischer Prinzipien hinsichtlich der Heeres-Debatte ein.


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In letzter Zeit gibt es mehr Informationen / Diskussionen zur zukünftigen Entwicklung des österreichischen Bundesheeres:


- SozialdemokratInnen gegen ein Berufsheer, weil unser Heer dem Volk und der Demokratie verpflichtet sein muss!
https://www.facebook.com/SPgegenBerufsheer?ref=ts&fref=ts



- GewerkschafterInnen, welche die ÖGB-Statuten ernst nehmen, sind gegen ein Berufsheer und für Neutralität
https://www.facebook.com/GewerkschaftergegenBerufsheer?ref=ts&fref=ts


- Wehrpflicht vs. Berufsheer:Eindeutiger Beschluss des GPA-djp Bundesjugendvorstandes.
http://www.jugend.gpa-djp.at/servlet/ContentServer?pagename=A01%2FPage%2FIndex&n=A01_0.a&cid=1349786086716



- verschiedenste Themenbeiträge dazu auch unter
http://www.ceiberweiber.at/



- Auslandseinsätze des Bundesheeres und Europäische Menschenrechtskonvention ...



SJ-Österreich: GEGEN die Einführung eines Berufsheeres! 


- Stellungnahme der Sozialistischen Jugend Österreich zum Endbericht der „Bundesheerreformkommission“
http://www.sjoe.at/content/oest/themen/zwangsdienst/heer/article/254.html


Auch die Roten Falken treten in die Reihen der roten Berufsheer-Gegener ein. 
Rote Falken: "In einem Berufsheer wird nicht diskutiert und die Soldatinnen und Soldaten werden auch nicht gefragt, ob sie an einem Auslandseinsatz teilnehmen wollen. 
Die Teilnahme an Auslandseinsätzen ist aber genau der Knackpunkt!"

http://www.kinderfreunde.at/V/Rote-Falken-Oesterreich/Rote-Falken-Oberoesterreich/News/Aktuelles/Wehrpflichtdebatte-Frieden-schaffen-ohne-Waffen


Siehe auch:
SozialdemokratInnen gegen ein Berufsheer
http://gkrejci.blogspot.co.at/2013/01/sozialdemokratinnen-gegen-ein-berufsheer.html

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Stefan Daxner :

Die Bestätigung aus dem Verteidigungssministerium, dass die Hintergründe des SP-Schwenks pro Wehrpflicht in der Beteiligung an der SSZ liegen. 
„Eine Studie des „Egmont-Institute“ könnte hier möglicherweise weiterhelfen. Dieser EU-Militarisierungs-Thinktank wurde im Frühjahr 2010 von der spanischen EU-Ratspräsidentschaft damit beauftragt, Kriterien zu entwickeln, die ein EU-Land erfüllen muss, um in die sog. „Ständige Strukturierte Zusammenarbeit“ (SSZ) eingelassen zu werden.

Diese SSZ wurde mit dem Vertrag von Lissabon (2009) in EU-Verfassungsrang gehoben und soll einen inneren militärischen Führungszirkel begründen, in den nur jene Einlass finden, die „über anspruchsvolle militärischen Kapazitäten“ verfügen und sich zu „(Militär-)missionen mit höchsten Anforderungen verpflichten“ (Art. 42, Abs. 5, EUV). 
Tenor: 
Wirklich etwas zu sagen hat in der Zukunft der EU nur, wer auch gehörig mitrüstet und mitschießt. Das Egmont-Institute schlägt folgende Einlasskriterien vor:
- Die für Auslandsinterventionen verwendbaren Truppen müssen um 25 Prozent in den nächsten 5 und um 50% in den nächsten 10 Jahren erhöht werden.
- Anteil der Militärausgaben am Budget von mindestens 1,63%
- Die Mitgliedsstaaten müssen anteilig zum ihrem BIP alle Aufrüstungsprojekte der sog. EU-Verteidigungsagentur mitfinanzieren.
- Teilnahme an allen EU-Missionen, die eine militärische Komponente haben.“

http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=726&Itemid=39


Johann Frank:

„Wie schon in einer internationalen Begleitstudie zur Bundesheerreform-Kommission 2003 festgestellt wurde, behindert die allgemeine Wehrpflicht eine gleichberechtigte Mitwirkung an der nächsten Stufe der Verteidigungs-zusammenarbeit in der EU, … der aktuelle Trend in der verteidigungspolitischen Zusammenarbeit läuft auf engere Kooperationen zwischen Nachbarstaaten hinaus. 
Österreich ist daher in den letzten Jahren verstärkt bemüht gewesen, seine verteidigungspolitische Zusammenarbeit mit Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien zu vertiefen. 
Alle genannten potentiellen Kooperationspartner haben Berufsarmeen und beobachten daher sehr genau welchen Weg Österreich am 20. Jänner einschlagen wird. 

Es ist offenkundig, dass vergleichbare Wehrsysteme eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit erleichtern …
In nationaler österreichischer Verantwortung werden nur mehr die Luftraumsicherung sowie die Katastrophenhilfe und der sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsatz bleiben. 
Und selbst für diese Aufgaben haben sich die EU-Staaten mit der Solidaritätsklausel Unterstützung zugesagt. 
Alle übrigen militärischen Aufgaben werden nur im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) der EU erfüllbar sein …

Besonders bedauerlich an der bisherigen öffentlichen Diskussion sind Ansätze vormals europafreundlicher Akteure, die österreichische Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu renationalisieren“

Daher: Nein zum Berufsheer – Ja zur Neutralität! 
          Soziale Sicherheit statt Aufrüstung!



Die Befreiung der Reichen und Söldnerarmeen

Die Wenigen sind nur dann gewillt, Macht und Reichtum mit den Vielen zu teilen, wenn sie der Mitwirkung der Vielen bei Kriegsführung und Gewinnschöpfung benötigen, um sich ihrer Privilegien zu erfreuen !

Sobald hingegen (freiwillige) Söldnerarmeen an die Stelle wehrpflichtiger Bürger treten, verliert einer der Hauptgründe dafür, dass die Wenigen sich an der öffentlichen Wohlfahrt interessieren, noch stärker an Gewicht !!

So hat das Verschwinden des Bürgersoldaten wie die Verminderung des Status und der Durchsetzungsfähigkeit des Bürger-Arbeiters das Gewicht beträchtlich verringert, welches der Bürger-Wähler gegenüber den obersten Entscheidungsträgern der Gesellschaft in die Waagschale werfen kann !!!
(Stephen Holmes)








































Donnerstag, 1. November 2012

Krisenbanken können (sollten) künftig geschlossen werden !!!

Quelle: REUTERS







 

Bankenrettung - Kosten
Die Rettung der Banken“ kostete laut einer Pressemitteilung vom 6. Juni 2012 des EU-Kommissars Michel Barnier allein zwischen 2008-2010 ca. 4.500 Mrd. Euro (ca. 40% der Wirtschaftsleistung). 


Dies entspricht ca. 9.000,- Euro für jeden der 500 Millionen EU-Bürger oder dem verfügbaren Jahreseinkommen eines Haushaltes in Deutschland von 21.000,- Euro (OECD, Society at a Glance, 2011). Bei einem angenommenen Zinssatz von etwas mehr als 4% zahlen die Staaten ca. 200 Mrd. Euro Zinsen, pro Jahr - für die Schulden, die sie aufnahmen, um die Banken zu retten: wie bizarr!




 

Ist die EU-Kommission endlich aufgewacht?
Die Steuerzahler in Europa sollen künftig von milliardenschweren Rettungsaktionen für Banken verschont werden: Krisenbanken können künftig geschlossen oder mit dem eigenen Geld des Finanzsektors saniert werden.


Die EU-Kommission legte am Mittwoch in Brüssel dazu den lange erwarteten Gesetzentwurf zur Bewältigung von Bankenkrisen vor. Danach könnten die Aufsichtsbehörden künftig stärker vorbeugend eingreifen.

Die Kosten für den Umbau oder die Schließung einer Bank müssten die Geldhäuser selbst über Krisenfonds oder ihre Gläubiger durch einen Forderungsverzicht aufbringen.
"Wir begrenzen die Risiken in der Zukunft in der Hoffung, künftige Bankenkrisen zu verhindern", sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier.




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