vonJosi Gabauer
Weitere Informationen unter: http://www.vaterverbot.at/armutUnterhalt.html
 
Linz (OTS) - Das in Österreich geltende Unterhaltsrecht gibt vor,  einen  finanziellen Ausgleich zwischen beiden Elternteilen zu schaffen,  sodass  Kinder bei beiden Elternteilen den gleichen Lebensstandard  vorfinden  sollten. Tatsächlich treibt  es tausende Väter in die Armut, ohne  Perspektiven, ohne die Möglichkeit  ihre Kinder zu betreuen oder ihnen  überhaupt etwas bieten zu können. 
Funktionieren  würde ein  gleichberechtigtes Unterhaltssystem nur dann, wenn sich  beide  Elternteile gegenseitig im Ausmaß ihrer prozentualen  Betreuungsleistung  unterhaltspflichtig wären und alle  Familienförderungen auf beide  Elternteile aufgeteilt werden.
Das derzeit in Österreich praktizierte System, mit nur einem zahlenden   Elternteil, bei dem alle erbrachten Betreuungs- als auch   Naturalleistungen ignoriert werden, ist Kindeswohl schädigend.
Die von  der Justiz angewendete „Anspannung“, bei der Väter zu einem bestimmten  Vollzeit-Beruf verpflichtet werden, verstößt  nicht nur gegen das Verbot  der Zwangsarbeit und gegen das Recht auf  freie Berufswahl, es macht  Vätern nahezu unmöglich, ihre Kinder  umfangreich zu betreuen. 
Die österreichische Praxis,  Väter unter das Existenzminimum zu pfänden,  ist nicht nur  Menschenverachtend, es verstößt auch gegen das Recht auf  Leben. Die Mindestsicherung für Väter ist de facto nicht existent.
Wir fordern Justizministerin Dr. Beatrix Karl auf, im Rahmen der   Familienrechtsreform 2012 das Unterhaltssystem den gesellschaftlichen   Veränderungen anzupassen.
Ein  ideales Unterhaltsrecht betrachtet beide  Elternteile als gleichwertig  und räumt jedem Elternteil die gleiche  finanzielle Chance ein, seine  Kinder zu betreuen.
Weitere Informationen unter: http://www.vaterverbot.at/ armutUnterhalt.html
 vaterverbot.at . Armut ist Männlich . Ich bin Vater kein Besucher ! 
 www.vaterverbot.at
Väter emanzipiert euch. Die erste offizielle Website, die die Probleme   von Kindern und Vätern in Scheidungs- und Trennungssituationen Ernst   nimmt und aktiv unterstützt.
Linz (OTS) - Das in Österreich geltende Unterhaltsrecht gibt vor, einen finanziellen Ausgleich zwischen beiden Elternteilen zu schaffen, sodass Kinder bei beiden Elternteilen den gleichen Lebensstandard vorfinden sollten. Tatsächlich treibt es tausende Väter in die Armut, ohne Perspektiven, ohne die Möglichkeit ihre Kinder zu betreuen oder ihnen überhaupt etwas bieten zu können.
Funktionieren würde ein gleichberechtigtes Unterhaltssystem nur dann, wenn sich beide Elternteile gegenseitig im Ausmaß ihrer prozentualen Betreuungsleistung unterhaltspflichtig wären und alle Familienförderungen auf beide Elternteile aufgeteilt werden.
Das derzeit in Österreich praktizierte System, mit nur einem zahlenden Elternteil, bei dem alle erbrachten Betreuungs- als auch Naturalleistungen ignoriert werden, ist Kindeswohl schädigend.
Die von der Justiz angewendete „Anspannung“, bei der Väter zu einem bestimmten Vollzeit-Beruf verpflichtet werden, verstößt nicht nur gegen das Verbot der Zwangsarbeit und gegen das Recht auf freie Berufswahl, es macht Vätern nahezu unmöglich, ihre Kinder umfangreich zu betreuen.
Die österreichische Praxis, Väter unter das Existenzminimum zu pfänden, ist nicht nur Menschenverachtend, es verstößt auch gegen das Recht auf Leben. Die Mindestsicherung für Väter ist de facto nicht existent.
Wir fordern Justizministerin Dr. Beatrix Karl auf, im Rahmen der Familienrechtsreform 2012 das Unterhaltssystem den gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen.
Ein ideales Unterhaltsrecht betrachtet beide Elternteile als gleichwertig und räumt jedem Elternteil die gleiche finanzielle Chance ein, seine Kinder zu betreuen.
Weitere Informationen unter: http://www.vaterverbot.at/
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