Quelle: Das Faschismus-Syndrom
Friedrich Hacker (Autor)
http://bilgungwissen.blogspot.co.at/2013/09/das-faschismus-syndrom.html
 
 
Die 10 Kategorien des Faschismus sind:
- Die Maximierung von Ungleichheit.
- Das Recht des Stärkeren
- Das Führerprinzip.
- Die Irrationalität.
- Die Dauermobilisierung.
- Die Vereinheitlichung.
- Die organische Ganzheit.
- Der Totaleinsatz.
- Die Gewalt und der Terror von oben.
- Das Uralte und das ganz Neue.
#2 - das Recht des Stärkeren
Auf Grundlage der in #1 beschriebenen Maximierung von Ungleichheit werden streng hierarchisch gegliederte, meist pyramidenförmige Herrschaftsstrukturen als angeblich natürlicher Ausdruck gegebener Überlegenheit und Unterlegenheit gesellschaftlich organisiert (Sozialdarwinismus) !
Friedrich Hacker (Autor)
http://bilgungwissen.blogspot.co.at/2013/09/das-faschismus-syndrom.html
Die 10 Kategorien des Faschismus sind:
- Die Maximierung von Ungleichheit.
- Das Recht des Stärkeren
- Das Führerprinzip.
- Die Irrationalität.
- Die Dauermobilisierung.
- Die Vereinheitlichung.
- Die organische Ganzheit.
- Der Totaleinsatz.
- Die Gewalt und der Terror von oben.
- Das Uralte und das ganz Neue.
#2 - das Recht des Stärkeren
Auf Grundlage der in #1 beschriebenen Maximierung von Ungleichheit werden streng hierarchisch gegliederte, meist pyramidenförmige Herrschaftsstrukturen als angeblich natürlicher Ausdruck gegebener Überlegenheit und Unterlegenheit gesellschaftlich organisiert (Sozialdarwinismus) !
Dabei wird das Recht des Stärkeren, 
Besseren, Reineren (der Führerclique !) gegenüber den Ansprüchen der 
Masse der Geführten betont.
Teilweise auf Grund dieser 
Vorliebe für die Verstärkung bestehender hierarchischer Strukturen 
konnte der Faschismus bisher aus kapitalistischen Strukturen 
hervorgehen, bzw. diese "stützen" und "retten"!
Die
 Betonung des Rechtes des Stärkeren wird auf große physische und 
psychische, aber sonst nicht weiter bestimmte "Stärke" zurückgeführt; 
daher die behauptete Überlegenheit des Mannes.
In den 
faschistischen Männerphantasien spielte, abgesehen von Überwältigung, 
Eroberung und Besitzergreifung, - die Furcht vor Verströmen, versiegen, 
Kraftverlust usw. eine große Rolle. In der Vorstellung führt das 
unweigerlich zur Angst vor Beherrschung durch andere, besonders durch 
die tatsächlichen Opfer, die, falls sie nicht vernichtet würden, sich 
die so entstandene Wehrlosigkeit der Stärkeren zunutze machen könnten.
Nur
 was sich durchgesetzt hat erwies damit und durch nichts anderes seine 
Lebenstüchtigkeit. Daher rührt auch die Überbetonung physischer Fitness 
mit dem Hauptgewicht auf alle möglichen Übungen und Rituale, die häufig 
asketische Züge tragen und auch der Mutprobe und Bewährungsprüfung 
dienen. Nur wer das aushält, überlebt und ist würdig zu überleben.
Die dogmatisch feststehende, moralische Berechtigung wird als unmittelbar, aus der natürlichen Seinslage abgeleitet!
siehe auch: #1 - Die Maximierung von Ungleichheithttps://www.facebook.com/notes/georg-krejci/1-die-maximierung-von-ungleichheit/706425479387254
Quelle: Das Faschismus-Syndrom
Friedrich Hacker (Autor)
http://bilgungwissen.blogspot.co.at/2013/09/das-faschismus-syndrom.html
 
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http://bilgungwissen.blogspot.co.at/2013/09/das-faschismus-syndrom.html
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