Montag, 2. Januar 2017

Postfaktische Verhalten von Clintons Kriegspartei


















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Postfaktische Verhalten von Clintons Kriegspartei
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Inzwischen ist aktenkundig festgehalten, dass das Wahlkampfbüro der Demokraten mit Manipulationen, die womöglich den Tatbestand des Wahlbetrugs erfüllen, Hillarys demokratischen Mitbewerber Bernie Sanders ausgeschaltet hat.
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Unumstritten sind auch die unzähligen semi-kriminellen und womöglich kriminellen Machenschaften, die durch die gehackten E-Mails des Clinton-Vertrauten Podesta ans Licht gekommen sind.
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Und nicht zuletzt wurde die angeblich wohltätige „Clinton-Stiftung“ ins richtige Licht gerückt, nämlich als „größter Wohltätigkeitsbetrug“ in der Geschichte der USA, wie das Betrugsunternehmen von einem der weltweit geachtetsten Buchprüfer bezeichnet wurde..
Ungeachtet der Tatsache, dass sowohl Julian Assange als auch andere WikiLeaks nahe stehende, namhafte Persönlichkeiten inzwischen darauf verwiesen haben, dass ein US-Insider und Whistleblower die Quelle der Podesta-Mails ist, bleibt die „Niemals-Trump-Gemeinde“ bis hinauf zum scheidenden US-Präsidenten Obama bei ihrer Behauptung, „die Russen waren’s“.
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Siehe den Kompletten Post unter;

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