Samstag, 28. September 2013

America the Land of Hope and Freedom?

Quelle: Rainer Kahni
            https://www.facebook.com/monsieurrainer?fref=ts




Es wird mir immer unbegreiflicher, wo der moralisch und finanziell bankrotte Staat USA die Arroganz hernimmt, sich als moralische Instanz in der ganzen Welt aufzuspielen! 

Welches Recht hat die USA, irgendjemand für irgendetwas in irgendeinem fremden Land zu "bestrafen"? 

Die USA hat seit dem Vietnam - Krieg immer wieder andere Länder auf anderen Kontinenten militärisch angegriffen, ohne dafür eine rechtliche oder moralische Legitimation zu haben! Lügen und nichts als Lügen waren die Rechtfertigung für diese Kriege!
 Jedes Mittel war recht, um fremde Volker zu töten oder schwer zu verletzen! In Vietnam wurden mit Menschen von den USA mit Napalm und anderen Giften vernichtet! 

Als Saddam Hussein gegen den Iran mit Giftgas Krieg führte, lieferten die USA dazu die Rohstoffe, Baupläne und Satelliten - Bilder! Der ganze Krieg gegen den Irak basierte nur auf Lügen! 

Die Afghanen wurden mit Dasy Cuttern bombardiert, die verheerende Verluste unter der unschuldigen Zivilbevölkerung anrichtete! 

Die USA brechen jedes Völkerrecht, wenn es in ihren Krempel passt! Sie scheren sich einen Dreck um die Souveränität anderer Staaten, bespitzeln Freunde und Verbündete und wollen sich heute als Welt - Gewissen aufspielen? Und Barack Obama reiht sich in diese unselige Hegemonial - Doktrin ein! 

America the brave, America the beautiful, America the Land of Hope and Freedom?


via Dieter Hanitzsch:
Willkommen im Club, Mr. President! Das Eingreifen der USA in den syrischen Bürgerkrieg ist nach wie vor eine realistische Option. 


Assad hat Giftgas eingesetzt, dafür gibt es eindeutige Beweise, sagt der US-Präsident. So eindeutige Beweise, wie 2002 dafür, dass der Irak im Besitz von Massenvernichtungswaffen war? 

Willkommen im Club, könnte George W. Bush zu seinem Nachfolger sagen.



GKr / PS.:
Nicht zu vergessen die Vertreibung und der Massenmord an den Indigenen, die Versklavung der Afroamerikanern und die bis heute nicht realisierte Gleichstellung im täglichen Leben.

Quelle: Rainer Kahni
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