Quelle: DL21 - die Linke in der SPD
Die EU-Gipfelbeschlüsse könnten den Staatsanleihemarkt destabilisieren
19.07.2012 | von Paul De Grauwe |
Paul de Gauve( geb. am 18. Juli 1946 in Ukkel/Belgien) ist Professor für internationale Ökonomie an der London School of Economics (LSE) und an der Katholieke Universiteit (KU) in Leuven.
Sein Forschunsgschwerpunkt ist die Euro-Währungsunion. Er war Abgeordneter im belgischen Parlament.
Eine
der vielen Fragen, die nach dem letzten Gipfel der europäischen Staats-
und Regierungschefs noch offen sind, lautet, ob die neuen Maßnahmen den
Staatsanleihemarkt stabilisieren werden.
Der letzte Gipfel war bereits das x-te Treffen europäischer Staats- und
Regierungschefs, das die Krise der Eurozone nunmehr endgültig bewältigen
sollte. In der Tat wurden auf dem in der vergangenen Woche
veranstalteten Gipfel eine Reihe wichtiger und nützlicher Beschlüsse
gefasst:
•Schaffung einer neuen Bankenunion mit einer europäischen Aufsichtsstelle, die einigermaßen tatkräftig durchgreifen kann
•Möglichkeit zur Durchführung einer Rekapitalisierung der Banken auf europäischer Ebene
•Schaffung einer neuen Bankenunion mit einer europäischen Aufsichtsstelle, die einigermaßen tatkräftig durchgreifen kann
•Möglichkeit zur Durchführung einer Rekapitalisierung der Banken auf europäischer Ebene
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Der Artikel ist auf English hier erschienen.
Quelle: DL21 - die Linke in der SPD
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