Mittwoch, 11. Juli 2012

Merkels und Schäubles Hilfe die viele umbringt ?!

Quelle: Politropolis


Griechenland 2012:
Die Menge der Zahlungsbefehle und Zwangsversteigerungen steigt kontinuierlich und wird immer bedrohlicher.
Gab es in Griechenland gesamt im Jahre 2008 noch landesweit 8.000 Zahlungsbefehle, werden 2012 alleine für die Haupstadt Athen 23.000 ausgestellt.
50.000 Häuser und Wohnungen seien bereits gepfändet worden und mit den drastischen Sparmaßnahmen und Durchgriffen bei säimigen Schuldnern wird diese Zahl genauso drastisch steigen.
Tausende stürzen aktuell aus einem normalen Leben ab, aus dem Berufsleben in die Obdachlosigkeit. Mit exakten Zahlen rücken die Behörden nicht heraus. Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) sprechen von einer Zunahme von 25% Obdachlosen.
Die griechischen Millionäre und Steuerhinterzieher haben ihren Reichtum schon lange aus dem Land geschafft.

Letzten Monat haben wir unsere Liste durch die Kategorie der “Neuen Obdachlosen” erweitert. Das sind Bürger, die arbeitslos wurden, ihre Rechnungen nicht mehr zahlen konnten und deren Wohnungen zwangsgeräumt wurden. Das ist das neue Profil der griechischen Gesellschaft.” das sagt Markos Bolaris, der stellvertretende griechische Gesundheitsminister gegenüber der Tagesschau.
Pater Ingatius, orthodoxer Prieseter betreibt im Süden Athens ein Obdachlosen heim. Die Obdachlosigkeit treffe alle Teile der Gesellschaft sagt er. “Wir haben jetzt sogar viele Frauen und Kinder hier.“


Und:
- Epandierende Banken nötigten unerfahrenen Kunden Kredite auf
- Arbeitslosigkeit und Ausweglosigkeit: Selbstmordrate steigt
-
Wann gibt es Rettungsschirme für die Menschen?


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Zwangsräumung! – Wir retten die Banken, aber wer rettet uns?




















SPANIEN:
“Ich will nicht auf der Straße sein!”schreiben die Kinder und malen Plakate.

Spanien im Sommer 2012. Gleichzeitig stehen tausende Häuser und Wohnungen leer und Spaniens konservative Regierung unter Ministerpräsident Rajoy verschärft das Demonstrationsrecht.


80 Prozent aller Zwangsversteigerungen in Spanien werden von Bankia angestrengt.
Und “Bankia” ist eine teilverstaatlichte Bank, die nun lt. Expertenaussagen 20 Milliarden benötigt und voraussichtlich durch EU-Steuergelder auf Basis des ESM gerettet wird.
Europäische Steuergelder sorgen für die Banken. Wer rettet aber die Menschen vor der Obdachlosigkeit?

Die jetzige Politik der konservativen Regierungschefs Merkel-Rajoy und deren spezielle “Rettungsschirme” sind nicht – zumindest nicht für DIESE – Menschen gedacht.





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Quelle: Politropolis

 

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