Quelle: wiener-bildung.at
Veranstaltung der SPÖ Wiener Bildung und
der JG Wien.
Anmeldung - siehe unten!
Fiskalpakt: Jetzt, später - oder nie?
Am Dienstag, den 22. Mai, lädt die SPÖ Wiener Bildung
zum Diskussionsabend. Aktuelles Thema ist - im Lichte der jünsten
Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland - der Fiskalpakt.
Die Staaten Europas sitzen auf den Schulden der Krise. Als „Allheilmittel“ gilt der Fiskalpakt, dem sich alle Staaten unterwerfen müssen. Doch:
Funktionieren Volkswirtschaften nach dem Rezept der sprichwörtlichen „schwäbischen Hausfrau“, wonach nicht mehr Geld ausgegeben werden kann, als zur Verfügung steht?
Gespart wird an allen Ecken und Enden, an der Bildung, im Gesundheitswesen, bei den Sozialausgaben. Brauchen wir, wie es die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel so schön formulierte, eine „marktkonforme Demokratie“, oder sollten nicht besser die Märkte „demokratiekonform“ sein?
Spart sich Europa nach dem simplen Rezept der „schwäbischen Hausfrau“ zu Tode oder wird der Fiskalpakt – auch unter dem Einfluss der jüngsten Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland – neu verhandelt werden müssen, um Spielraum für Investitionen zur Ankurbelung der Wirtschaft zu gewinnen?
Begrüßung: Gemeinderat Ernst Woller, Vorsitzender des Wiener Bildungsausschusses der SPÖ
Es diskutieren:
Marcus Gremel, Vorsitzender der Jungen Generation Wien
Stefan Imhof, Fachreferent Büro Staatssekretär für Finanzen
Niki Kowall, Vorsitzender der Sektion 8 in der SPÖ Alsergrund
Moderation: Katharina Schinner, Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin
Zeit: Dienstag, 22. Mai 2012, 19 Uhr
Ort : SPÖ Wiener Bildungszentrum, 2., Praterstraße 25
Auch aufgrund der breiten Diskussion im Zuge des Landesparteitages veranstaltet die Wiener Bildung diesen Diskussionsabend gemeinsam mit der JG Wien.
Jetzt anmelden!Die Staaten Europas sitzen auf den Schulden der Krise. Als „Allheilmittel“ gilt der Fiskalpakt, dem sich alle Staaten unterwerfen müssen. Doch:
Funktionieren Volkswirtschaften nach dem Rezept der sprichwörtlichen „schwäbischen Hausfrau“, wonach nicht mehr Geld ausgegeben werden kann, als zur Verfügung steht?
Gespart wird an allen Ecken und Enden, an der Bildung, im Gesundheitswesen, bei den Sozialausgaben. Brauchen wir, wie es die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel so schön formulierte, eine „marktkonforme Demokratie“, oder sollten nicht besser die Märkte „demokratiekonform“ sein?
Spart sich Europa nach dem simplen Rezept der „schwäbischen Hausfrau“ zu Tode oder wird der Fiskalpakt – auch unter dem Einfluss der jüngsten Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland – neu verhandelt werden müssen, um Spielraum für Investitionen zur Ankurbelung der Wirtschaft zu gewinnen?
Begrüßung: Gemeinderat Ernst Woller, Vorsitzender des Wiener Bildungsausschusses der SPÖ
Es diskutieren:
Marcus Gremel, Vorsitzender der Jungen Generation Wien
Stefan Imhof, Fachreferent Büro Staatssekretär für Finanzen
Niki Kowall, Vorsitzender der Sektion 8 in der SPÖ Alsergrund
Moderation: Katharina Schinner, Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin
Zeit: Dienstag, 22. Mai 2012, 19 Uhr
Ort : SPÖ Wiener Bildungszentrum, 2., Praterstraße 25
Auch aufgrund der breiten Diskussion im Zuge des Landesparteitages veranstaltet die Wiener Bildung diesen Diskussionsabend gemeinsam mit der JG Wien.
Personen:
Ernst Woller Landtagsabgeordneter und Gemeinderat
Katharina Schinner Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin
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